1. Gut Sommerhausen 11-13


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... geschlichen."
    
    Fragend schaute ich sie an. Später meinte sie und wollte wissen, wie mein Tag gewesen war. Später sagte ich. Wir lachten beide und nahmen einen Schluck Sekt.
    
    Bis gleich, sie nahm die Tüte auf und schenkte mir einen Luft Kuss.
    
    Ich schürte sie Kohle zurecht, ging in die Küche, pinselte das Fleisch ein und bereitete einen Salat zu.
    
    Als ich mit dem Tablett die Terrasse betrat, wäre es mir fast aus der Hand gefallen. Marisa hatte sich über das Geländer gebeugt, ihre Beine steckten in hohen Schuhen, ein Korsett betonte ihren nackten Hintern, aus dem ein Schweif herausragte. Sie drehte sich um, hatte ein Peitsche in der Hand.
    
    Du wolltest mich als rossige Stute haben. Ich bin bereit, sie stöckelte auf mich zu, küsste mich leidenschaftlich und drückte mir die Peitsche in die Hand.
    
    Ein Ochsenziemer, soll besonders schmerzhaft sein, sie beugte sich über das Geländer, spreizte ein wenig die Beine und nahm den Kopf nach oben.
    
    Mein erster Schlag saß perfekt. Sie jaulte auf. Ihr Arsch wedelte mit dem Schweif. Der zweite streifte ein wenig die Hinterseite ihres Oberschenkels. Ein Schrei in die Nacht. Ab dem vierten Schlag begann sie auszuschlagen, warf ihre Waden nach oben, um den Schmerz ableiten zu können. Ihr Ungehorsam hatte zur Folge, dass ich ihr zwei Schläge auf die Waden versetzte. Das sei der Wahnsinn, rief sie aus und forderte zwei weitere. Die Haut auf ihrem Po platzte auf, ein rotes Rinnsal erschien, sickerte heraus. Ich hielt inne. Sie schien ...
    ... meine Bedenken zu erraten, forderte weiter und mehr, solange bis sie auf den Boden sinke und winsele. Ich traf sie auf den Schulterblättern, versuchte Stellen zu finden, die noch unversehrt waren. Ihre Knie knicken ein, sie sank zu Boden, zitterte. Ich wollte zu ihr, wollte sie trösten und sie in die Arme nehme. Sie raffte sich wieder auf, nahm die alte Stellung ein.
    
    „Fick mich jetzt, stoß in dein wundes Tier", schrie sich mich an. Ich riss den Plug mit dem Schweif aus ihrem Arschloch und war sofort drin, fickte sie durch und durch, geilte mich an ihren Schreien auf, an dem Zittern ihrer Flanken. Mein Orgasmus war quälend und lustvoll zugleich. Sie glitt mir aus den Händen, fiel zu Boden, ich legte mich über sie.
    
    Während ich das Fleisch grillte, versorgte sie sich ihre Wunden, legte einen dünnen Schleier aus Stoff um ihren geschlagenen Körper.
    
    „Das sind die Schmerzen, die richtig guttun. Du hast es mir so richtig gegeben", sie hob ihren Kopf, ich trat zu ihr, küsste sie, wollte sagen, dass ich sie liebe, ließ es bleiben, kniff zärtlich ihre Brustwarzen.
    
    Nachdem Essen kuschelten wir uns auf der Liege, sie legte eine leichte Decke über sich. Sie fröstelte ein wenig trotz der Hitze, meinte sein, das intensive Erlebnis von vorhin stecke unter ihrer Haut und in ihrer Seele. Was für eine poetische Formulierung dachte ich.
    
    „Du wolltest mir noch berichten, was du heute so erlebt hast", sie bat um ein Glas Wein. Ich reichte es ihr, legte mich auf den Rücken, verschränkte ...