1. Gut Sommerhausen 11-13


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bywitiko

    ... die Titten walke sie durch, Eric schnaubte wie ein Stier. Sie solle auch ihre Nippel zupfen. Erikas Stimme klang verzweifelt, sie war anscheinend kurz davor zu kommen.
    
    Marisa wichste meinen Schwanz, ich rührte in ihrer nassen Fotze rum.
    
    Was für Euter, die Stimme war Maike zuzuordnen.
    
    Marisa nahm mich so tief in die Mund, dass sie mit ihrer Zunge meine Eier lecken konnte.
    
    Besam mich, gibt mir deinen Saft, Erika quickte wie ein Ferkel, hör nicht auf, stoß weiter. Jesus ist das viel. Ihr Schrei gellte durch das Telefon. Ich bäumte mich auf, hörte noch wie Erika keuchte, Scheiße ich hab vergessen das Telefon abzustellen, und entlud mich in Marisas Speisröhre
    
    Eine viertel Stunde später klingelte es an Haustür.
    
    „Du siehst ein wenig ramponiert aus, meine Liebe", flötete Marisa scheinheilig zur Begrüßung.
    
    Sie erschien mit Marisa auf der Terrasse. Aus ihrer Hochsteckfrisur hingen ein paar blonde Strähnen raus, ihr Dekolletee war verrutscht, eine Brust wies deutliche Spuren auf. Ihr Gesicht war errötet, vor Peinlichkeit oder abklingender Erregung oder beides. Obwohl ich mich gerade erst in Marisa entleert hatte, spürte ich schon wieder ein Kribbeln.
    
    So ein Mist mit dem Telefon, stammelte sie. Sie wollte gerade im Hof aus dem Wagen steigen, da sei dieser Mann gekommen und hätte ausgerufen: Was für ein Fickstück! Das wäre ihre sofort zwischen die Beine gefahren. Sie habe ja schon so lange keinen Mann mehr gehabt, sie hob zu ihrer Entschuldigung die Schultern. Er ...
    ... habe sie am Handgelenk gepackt und in das Haus gezogen. Dort sei eine halb nackte Frau gewesen. Der Mann hätte sie auf die Knie gezwungen und sein Glied in ihren Mund gesteckt, sie umgedreht und. Den Rest hätten wir ja mitbekommen.
    
    Sie hole ihr mal was zum Trinken, meinte Marisa und verschwand in der Küche.
    
    Sie soll froh sein, oder eigentlich bedauern, dass nicht auch noch Arien dabei gewesen sei, bemerkte ich.
    
    Fragend schaute sie mich an.
    
    Wahrscheinlich sei er gerade mit Sonja zusammen gewesen. Sie solle mal Marisa fragen, was Arien, so mit seinem langen Schwanz anstellen könne. Erikas Augen wurden immer größer.
    
    „Hier was zur Erfrischung, eine Weinschorle, ein Wasser oder was Kräftiges?", Marisa stellte eine Flasche Schnaps und die anderen Getränke auf den Tisch.
    
    „Ich war gerade dabei Erika die Vorzüge unserer Feriengäste zu schildern", ich nahm mir eine Weinschorle "aber meine Liebe du kennst dich da ja auch bestens aus", wandte ich mich an Marisa. Sie zauberte ein schelmisches Lächeln auf ihr Gesicht.
    
    „Wenn du beide Hände von Maike in dir drin hast, befördert sie direkt in den Himmel und der lange Schwanz des Jungen windet sich wie ein Aal durch alle deine Darmschlingen. Ein Schnaps Erika?", wollte Marisa wissen. Zitternd nickte Erika und kippte ihn einem Schluck runter.
    
    „Das ist aber alles nichts dagegen, wenn er hier mir in meinen Arsch pinkelt", Marisa tätschelte meinen Arm.
    
    Erikas Kinnlade klappte nach unten, sie schnappte nach Luft.
    
    „Komm ...
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