1. Unerwarteter Urlaub in Barcelona


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Schwanz heraus. Er war etwa so lang wie meiner und sehr leicht gekrümmt, seine Eier waren dafür richtig dick. Ich zog ihm mit zwei Fingern die Eichel zurück. Je näher mein Gesicht von Manus Luststab kam, desto stärker wurde sein herber männlicher Geruch. Er erregte mich nur noch mehr. Langsam nahm ich seine Eichel in den Mund und fing an, mit meiner Zunge auf ihr zu spielen. Manu fing an, laut zu stöhnen. Ich knetete mit einer Hand seine Eier, leckte an seinem Schwanz und an seinen Eiern. Ich wollte keinen einzigen Quadratmillimeter verpassen! Der virile Geschmack raubte mir die Sinne! Manu stöhnte immer lauter und ich sah wie seine Muskeln sich spannten. In diesem Moment massierte ich ihm seine Brustmuskeln, die sich noch geiler anfühlten, und spielte mit seinen steinharten Nippeln. Davon aufgegeilt nahm ich seinen ganzen Schwanz in den Mund und lutschte ihn hemmungslos. Sein pulsierendes Glied erregte mich so sehr, dass ich ihn mit lauten Geräuschen verschlang, als ob mein Leben davon abhinge. Manu hob den Becken an, kniff die Arschbacken zusammen und begann, mir mit leichten Stößen den Mund zu ficken. Erst war ich überrascht, doch nach einer Weile gefielt es mir immer besser. Als er das merkte, wurden seine Stöße härter. Da ich es nicht gewohnt war, musste ich würgen, was ihn noch mehr aufgeilte. Er nahm aber Rücksicht und wechselte harte und sanfte Stöße ab.
    
    Manu war kurz vor dem Spritzen. Er hörte auf, drehte mich auf den Rücken und blies wieder meinen Schwanz. ...
    ... Nach nur wenigen Sekunden spritzte ich ihm meine volle Ladung in einem lauten und langen Röcheln in den Mund. Er schluckte meinen Saft nicht, sondern behielt ihn im Mund ... und küsste mich! So vereinten sich unsere Zungen zu einem Zungenkuss und wir teilten dabei meinen Saft. Ich wäre im Traum nicht darauf gekommen, dass es so geil ist! In diesem Moment richtete er sich auf, kniete sich auf der Höhe meiner Oberschenkel auf mich hin, massierte sich mit schnellen Bewegungen sein Glied und spritzte ebenfalls mit lautem Röcheln drei oder viel Ladungen auf meinen Bauch. Die Wärme seines Saftes fühlte sich verdammt gut an! Er legte sich auf mich hin, dabei verteilte sich sein Saft und wir küssten uns noch einmal. Dann legten wir uns unter die Decke und schliefen eng umschlungen nackt ein.
    
    In dieser Nacht wachte ich mehrmals auf. Der Sex war so geil gewesen, dass ich gleich wieder welchen wollte. Ich wachte also auf und mein Schwanz wuchs gleich wieder zur vollen Pracht und rieb dabei gegen Manus Arschbacken. Offenbar wusste mein Schwanz, wohin er wollte. Doch Manu schlief tief und fest. Als wir aufwachten war es schon gegen 15 Uhr. Manu drehte sich auf den Rücken und reckte sich. Er stand auf und ging zum Bad. Ich folgte ihm. Er stellte sich vor die Toilette hin und pinkelte. Selbst beim Pissen sah er sexy aus! Ich hatte inzwischen wieder eine fette Latte. Wir gingen zusammen in die Dusche, seiften und gegenseitig ein, rieben unsere Körper aneinander -- mal Rücken an Rücken, mal ...