1. Unerwarteter Urlaub in Barcelona


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Oberkörper an Oberkörper und Schwanz an Schwanz. Während wir uns wieder leidenschaftlich küssten, presste Manu unsere Schwänze gegeneinander und wichste sie mit einer Hand zusammen. Mit meinem Zeigefinger drang ich tief in seine Arschfotze ein und massierte ihm die Prostata. Er war in Ekstase und spritze nach nur kurzer Zeit. Daraufhin kniete er sich hin und lutschte meinen Schwanz bis auch ich in seinen Mund spritzte. Er schluckte stöhnend jeden einzelnen Tropfen meines Saftes. Mann war das geil! Ich konnte nicht genug von diesem Kerl bekommen!
    
    Als wir mit dem Duschen fertig war, trockneten wir uns nacheinander ab (wir hatten ja nur mein eines Badetuch) und ich bot Manu Deo und eine frische Boxershorts an. Da er kräftigere Oberschenkel und einen breiteren Arsch als ich hatte, war sie fast zu eng für ihn, sodass er verdammt sexy aussah. Dann zogen wir uns an, ich öffnete alle Fenster zum Lüften (es war dringend notwendig!) und wir gingen in Gracia etwas essen. Wir erzählten uns von unserem Leben und verstanden uns auch so blendend. Danach rief Manu seine Kumpels an, die sich schon gedacht hatten was er getrieben hatte und sich deshalb keine Sorgen gemacht hatten. Ich begleitete Manu in die Airbnb-Wohnung, wo er sich umziehen wollte bevor wir alle zusammen an den Strand gehen wollten. Als wir ankam warf mir Lukas ein vielsagender Blick zu, ansonsten verhielten sich alle so, als ob nichts gewesen wäre. Das gefiel mir. Wir gingen also an den Strang, die Jungs liehen mir ein ...
    ... Badetuch, eine Badehose (unsexy, aber wenigstens hatte ich eine) und Sonnencreme aus und wir verbrachten einen super schönen Spätnachmittag bzw. Abend am Strand: Wir sonnten uns, spielten Kartenspiele, gingen schwimmen, tranken Bier und Cola. Ich war überglücklich. Es hätte mir nichts Besseres passieren können, als diese coolen und tollen Menschen kennenzulernen. Dass Jannis mich im Stich gelassen hat, fand ich nicht mehr schlimm. Mehr noch: Es war im Nachhinein das Beste, was passieren konnte.
    
    Die Jungs hatten plötzlich keine Lust mehr auf Club. Ursprünglich wollten sie feiern gehen und dann frühmorgens direkt zum Flughafen. Doch sie waren zu kaputt und wollten lieber chillen. Also blieben wir bis zum Einbruch der Dunkelheit am Strand, dann gingen wir in einem kleinen Strandrestaurant etwas essen, tranken dort noch ein paar Weine und gingen zum Abschluss in eine gemütliche Bar. Irgendwann kam der Moment, vor dem ich mich fürchtete und den ich den ganzen Nachmittag und Abend erfolgreich verdrängt hatte: der Abschied. Ich hasste Abschiede, und auch wenn ich die Jungs erst seit etwa 30 Stunden kannte, kam es mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Sie begleiteten mich noch zur Wohnung und wir dankten uns beim Abschied für die tolle Zeit. Manu umarmte ich besonders fest, ich würde ihn höchstwahrscheinlich nie wiedersehen, allen Versprechungen zum Trotz. Als sie schon ein paar Meter weiter waren, drehte sie Manu noch einmal um und sagte mir mit einem Augenzwinkern, ich sollte ihm doch ...