Neunzehn Jahre später
Datum: 20.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... von dort eindeutiges Seufzen und Stöhnen. Dann ein unterdrückter Schrei und dann schlich ein müder Kobold wieder zurück.
Ich wartete noch einen Moment, holte dann meinen Pint ins Freie und begann mit geschlossenen Augen, mich zu streicheln. „Aber Egon. Du brauchst doch in einem Haus mit zwei geilen Weibern nicht zu wichsen." Erschrocken riss ich die Augen auf. Neben meinem Bett stand im Schein des Mondlichtes eine nackte Yvonne wie die Mondgöttin selbst.
Ohne zu zögern stieg sie zu mir ins Bett und wir umarmten uns. Doch unsere Erregung war so groß, dass ich schon Sekunden später auf ihr lag und sie mit allen Kräften fickte. Schon bald schüttelte uns ein erster Orgasmus. Dann warf mich Yvonne auf den Rücken und pfählte sich nochmal. Dann verschnauften wir kurz und Yvonne wollte dann nochmal von hinten gefickt werden. Danach waren wir aber erst mal fertig und schliefen sofort ein. Dass wir dabei eine Zuschauerin hatten, haben wir beide nicht bemerkt.
Ich erwachte von etwas Unbestimmtem. Es war noch dunkel, doch der Mond spendete uns noch etwas Licht. Yvonne lag neben mir und betrachtete mich versonnen. „Ja, Geliebter. Die Zeit kann man zwar nicht zurück drehen, doch es war genau wie damals. Bleibe wenigstens noch die drei Wochen bei mir -- bei uns. ... Nein, besser nicht. Ich verliebe mich sonst wieder in dich. ... Ach, ich habe mich schon wieder verliebt. Bleibe doch, bitte." „Yvonne, Geliebte, auch ich habe mich wieder in dich verliebt. Die drei Wochen bleibe ich ...
... auf alle Fälle. Wenn es Laura auch gefällt."
„Ach du dummer Mann. Hast du nicht bemerkt, wie sie dich anhimmelt?" ..... „Übrigens: Sag mal, habt ihr eine Beziehung? Ich habe da vorhin was mitgekriegt." „Ich sagte dir doch -- wir sind aller-aller-beste Freundinnen. Kurz nach dem Tod meines Mannes saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch und waren so einsam und so traurig. Und da ist es über uns gekommen. Plötzlich lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Und wenig später lagen wir in meinem Bett, massierten uns die Brüste und fingerten uns. Nach knapp einer Woche waren wir soweit, dass wir uns leckten. Dabei haben wir aber immer darauf geachtet, Lauras Häutchen nicht zu verletzen. Stößt dich das jetzt ab?" „Nein, im Gegenteil. Ich wäre gerne mal dabei." „Ja, das merke ich. Dein süßer Schwanz ist schon wieder steinhart. Komm, Geliebter, fick mich nochmal.
Als ich das nächste Mal erwachte, kam aus der Küche schon Geschirrgeklapper und der Duft von frischem Kaffee. „Aufstehen, Schlafmütze. Heute ist Arbeitstag." Ich konnte mir jedoch meine Zeit selbst einteilen. Yvonne mehr oder weniger auch und Laura hatte Ferien. So frühstückten wir also wie ein Familie in aller Ruhe. „Sag mal, hast du das gestern ernst gemeint mit dem Umziehen?" „Mutti, was meint er?" „Ich hatte ihm vorgeschlagen, sein Hotel zu kündigen und zu uns zu ziehen -- wenn du einverstanden bist. Bist du?" „JUHUUU" „Darf ich das als „ja" werten?" „Ja, darfst du. Und wann?" „Wenn es euch recht ist -- jetzt gleich. ...