1. Neunzehn Jahre später


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Ich informiere meine Firma, hole meine Sachen ab und bin wieder da." „Dann los."
    
    Doch das Gespräch mit meinem großen Chef verlief anders als geplant. Er hätte mich schon am Sonnabend anrufen wollen, aber ich sei nicht zu erreichen gewesen (ich hatte mein Handy abgeschaltet) und so müsste ich mich jetzt schneller entscheiden. Sie wollten hier in dieser Stadt win Zweigwerk aufbauen und ob ich die Stelle als dessen Direktor übernehmen wollte. Bis Mittwoch brauchte er eine Entscheidung. So ging ich also mit betrübtem Gesicht wieder zu meinen beiden. „Was ist los? Ist was passiert?" „Ja, das ist es. Ich muss jetzt ... ach, es ist so schlimm ... ich muss jetzt für längere Zeit hierbleiben. Als Direktor eines Zweigwerkes." „Du Miststück, du miserables. Und so zu verarschen. Na warte, komm du mal ins Bett ... Ups, das..." „Mutti, ich weis doch alles. Ich wünsche euch viel Glück. ... Und vielleicht kann ich ihn ja auch mal haben?" „Nein, Schatz, kannst du nicht." „Wieso? Bist du eifersüchtig?" „Nein, Laura, bin ich nicht. Aber ... er ist dein Vater." Es war, als hätte neben uns eine Bombe eingeschlagen. „Ja, ich sehe, es ist Zeit, alles zu offenbaren.
    
    Dass ich damals so schnell geheiratet habe hatte nicht nur den Grund, dass ich dich vergessen wollte Zu diesem Zeitpunkt, Liebes, warst du schon in meinem Bauch und ich brauchte dringend einen Vater für dich. Dieser da hatte mich zu unserem Abschiedsfick dermaßen abgefüllt, dass es mir zu den Ohren rauskam. Wir waren beide wie von ...
    ... Sinnen und haben natürlich überhaupt nicht an Verhütung gedacht. Nun ja, und da ist es eben passiert. Als ich dann Papas Freund und Kollegen sah da wusste ich -- das ist er. In der Hochzeitsnacht habe ich ihm einen ganzen Cocktail von Potenzmitteln eingegeben und er war so stolz, dass er zwei Mal konnte.
    
    Ich habe mich dann wirklich bemüht, ihm eine gute Ehefrau zu sein und es gab auch nie Streit. Wenn ich mal mit zu irgendwelchen Empfängen musste, war er immer sehr stolz über die Komplimente, die er meinetwegen bekam und ich habe seinen Tod auch ehrlich betrauert. Alles war wie es sein sollte. Bis du wiederkamst. So, Schatz, nun weist du, warum du Egon nicht haben kannst." „Nein, weis ich nicht. Du hast mir das jetzt alles nur erzählt, um ihn für dich zu haben." „LAURA" „Nein, ich weis, dass du mich nie belügen würdest. Aber mir ist es egal, dass er mein Vater ist. Er soll der Mann sein, der mich entjungfert. Und er soll unser beider Mann sein. Egon, sag, willst du uns zu deinen Frauen?" „Nun, Liebes, soweit sind wir noch lange nicht. Aber sag -- hättest du Bedenken, deine Tochter zu ficken?" „Diese Frage habe ich mir vergangene Nacht gestellt. Könnte ich Laura ficken? Und die Antwort war ein ganz lautes „JA", wenn sie es auch will. Aber da war sie noch Laura und nicht meine Tochter. Doch auch jetzt noch würde ich ja sagen -- wenn ihr es beide wollt. Yvonne -- willst du?" „Und wenn ich nein sage -- gehst du dann wieder?" „Nein, ich bleibe in jedem Fall bei euch, denn ich ...
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