Vormundschaft 04
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... meinem Bett erschuf.
Dann wurde es mir ruckartig bewusst, zu wem dieser brettharte Schwanz gehörte. Es war der von meinen Sohn Jean-Marie! Und siedend heiß fiel mir sofort ein, was gestern alles passiert war. Mir wurde glühend bewusst, wie frivol ich mit dem provokanten Striptease gehandelt hatte. Ich krümmte mich innerlich vor Scham, aber es war die einzige Möglichkeit gewesen, größeres Unheil zu verhindern! Jetzt musste ich unbedingt Schadensbegrenzung betreiben. Mein Sohn durfte nicht glauben...Ja, was durfte er denn nicht glauben?
Er durfte erst gar nicht auf die Idee kommen, dass er mich wegen gestern begehren könnte. Obwohl ich gestern ganz bewusst die Karte gespielt hatte, dass alle glauben sollten, dass er mich so begehrt, dass er keine Sekunde zögerte, mit mir ins Bett zu steigen. Wobei mit alle natürlich in erster Linie Colette und Jules gemeint waren, aber in Anbetracht der Umstände Jean-Marie auch nicht unbeeindruckt bleiben konnte und sollte. Schließlich hatte ich Sorge gehabt, dass er mit Colette seine erste Erfahrung machen wollte. Und ich hatte es ja auch wie geplant geschafft, Colette einfach aus dem Raum zu schicken, ohne dass die beiden auch nur ein Wort gewechselt hatten. Wenn ich ehrlich war, dann hatte ich ihn vor aller Augen verführt und er hatte sich verführen lassen. Der Preis war hoch gewesen, weil ich ihn mit meiner eigenen Hand befriedigt hatte und er wohl annahm, dass dies jetzt die Regel werden würde. Jedenfalls befürchtete ich das.
Noch ...
... konnte ich hoffen, dass er nicht richtig aufgewacht war. Wenn ich vernünftig angezogen war, dann war ein klärendes Gespräch sehr viel einfacher zu führen. Distanz im räumlichen und im übertragenen Sinn war hier dringend erforderlich! In sehr verführerischer Unterwäsche, und dazu noch ohne BH, war eine gute, rationale Aussprache über das gestrige Ereignis nicht gut denkbar. Ich versuchte also vorsichtig, mich aus seinen Armen zu befreien. Er grunzte schlaftrunken:
„Was'n los?"
Ich kam halb frei, dann packten mich seine Arme und drehten mich zu ihm herum. Dann küsste er mich. Ich war geschockt. Er hatte mich überrascht. Seine Lippen waren auf meinen. Seine linke Hand hielt meinen Kopf. Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich tun sollte. Insbesondere deshalb nicht, weil auch gleichzeitig seine rechte Hand besitzergreifend auf meinem Po landete. Ich war so entgeistert, dass ich ihn mich einfach küssen ließ. Erst nach langen Sekunden hatte ich meine Fassung soweit wieder gefunden, dass ich reagieren konnte.
„Jean-Marie, du kannst mich nicht einfach küssen und begrapschen! Wir haben doch eine Vereinbarung..."
Er blickte mich mit noch schläfrigen Augen an, in denen aber auch schon ein deutlicher Funken der Lust zu erkennen war:
„Gräfin Katherina ist da aber nicht sehr klar mit ihren Regeln und Vereinbarungen. Wer hat mich denn gestern geküsst, sogar vor allen Anwesenden? Und wer hat danach meine Unterhose weit heruntergezogen?"
„Das war doch etwas ganz anderes! ...