1. Vormundschaft 04


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... Ich habe dir das doch auch erklärt! Du weißt das doch auch, weshalb das nötig war." Ich war etwas genervt, weil er doch ganz genau wusste, worum es ging.
    
    „Gleiches Recht für alle!", mit diesen Worten zog er einfach mein Höschen herunter. Ich hielt seine Hände fest, bevor er es ganz bis auf meine Knie befördern konnte und gloderte ihn wütend an.
    
    „Nein, das darfst du nicht machen! Ich erlaube es dir einfach nicht -- du kannst doch nicht..."
    
    „Dann erklär' mir mal, wieso Du mich vor allen quasi in der Öffentlichkeit küssen darfst -- und weshalb ich das im privaten ohne Zuschauer nicht darf! Ebenso musst Du mir begründen, weshalb Du ohne meine Erlaubnis meine Unterhose ausziehst, als wir allein waren und weshalb ich dafür eine Genehmigung benötige, wenn wir allein sind? Wieso hast Du nur diese Rechte -- und ich keine?!" Seine Stimme war sanft, aber fordernd.
    
    Natürlich war das so nicht zu erklären. Aber das war die falsche Art der Fragestellung und das musste er doch begreifen. Mit dem Erklären tat ich mich allerdings etwas schwer. Er tat aber auch, als ob er nicht wissen würde, dass die Spione des Herzogs uns beobachteten. Wie wollte er mir das denn erklären?
    
    „Jean-Marie, wie sollte ich denn sonst die Spione auf die falsche Fährte locken? Sollte ich Dich erst vor ihnen fragen, ob Du mit einer Täuschung einverstanden bist?"
    
    Er sah mich einen Moment nachdenklich an, dann setzte er zu reden an, um jedoch zu stoppen, bevor er etwas sagte. Dann streichelte er meinen ...
    ... nunmehr nackten Po und erwiderte erst dann:
    
    „Hast Du Dir schon einmal überlegt, wie es auf mich wirkt, während Du Dich vor mir so frivol ausziehen lässt? Oder wie ich mich gefühlt habe, als Du meinen Penis ungehindert in Deine Hand genommen hast und mich dann...? Na, Du weißt schon was. Hast Du nach meiner Wahl gefragt?"
    
    Nun gut, damit hatte er recht. Wie sonst hätte ich allerdings den ‚Beweis' für die Spione liefern können? Es tat mir auch leid für ihn, aber ich hatte keinen anderen Weg gesehen, um das drohende Ungemach abzuwenden. Aber ich konnte ihm zumindest die Genugtuung geben, dass ihm sagte, dass es mir leid tat, ihn als Werkzeug benutzt zu haben. Er sah mich abschätzend an.
    
    „Ich nehme an, dass Du auch weiterhin die Spione täuschen willst, nicht wahr? Wenn es Dir passt, sollen wir uns vor ihnen innig küssen. Colette darf da als Zeugin bei den Küssen dienen, aber sich sonst nicht mit mir treffen. Mein Sperma auf Deinem Laken soll Dir weiterhin als Beweismittel dienen - ist das alles so richtig wiedergegeben, wie Du es planst?"
    
    Das konnte ich nicht abstreiten. Er sah doch selber ein, wie nötig es war, dass weder der Herzog noch der Bischof Mittel in die Hand bekamen um Druck auszuüben. Ich nickte einfach. Seine Miene wurde leicht ungehalten:
    
    „Mama, das nehme ich so nicht hin! Du kannst mich nicht einfach nur als Werkzeug benutzen und mir gleichzeitig verweigern, was Du ursprünglich mal akzeptiert hattest. Du hast nichts gesagt, als ich dir erzählt habe, ...
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