Vormundschaft 04
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... war ich erbost. Das war viel schlimmer als befürchtet. Das spielte dem Bischof direkt in die Hände, wenn das zu kursieren begann. Ich verstand nicht, wie mein Sohn dabei derartig ruhig bleiben konnte. Hatte er immer noch Sympathien für sie? Jean-Marie sah Colette neugierig an, während er zuvor noch ihre Figur auf und ab gemustert hatte mit einem kleinen Lächeln auf seinem Gesicht:
„Jules hat eigentlich noch andere Ausdrücke gehört, aber im Grundsatz sind das die Behauptungen, die er mir erzählt hat. Was sagst du dazu?"
Colette war etwas blass geworden, aber sie lächelte ihn verführerisch an und gab ihre Pläne offensichtlich noch nicht auf: „Für die Ausdrücke entschuldige ich mich, aber das war ja auch nur für die Ohren von Jules bestimmt. Die Tatsachen hingegen sprechen doch für sich. Sie sind als junger Graf eine attraktive Partie und hätten eigentlich eine junge Frau verdient, die Ihnen einen Thronfolger schenken kann und nicht eine reife Frau, die schon bald nicht mehr fruchtbar ist. Meine Mutter hat mir erzählt, dass Gräfin Cathérine Pläne geschmiedet hatte und mich deshalb auch gewarnt. Und die die Dame, die sich Katherina nennt, hat sich gestern von mir ausziehen lassen, obwohl auch der Diener anwesend war! Wenn das nicht schamlos ist!"
„Colette, ich werde jetzt ganz klar machen, was ich nie wieder hören will -- von keinem der Anwesenden! Und das schließt Claudine ein, mit der sich meine Frau noch separat unterhalten wird. Erstens behauptest du, dass meine ...
... angetraute Frau Katherina über ihre Identität lügt. Sie hat einen Geburtsnachweis als Katherina Müller. Solltest du sie jemals noch einmal der Lüge bezichtigen, so wirst du dich vor Gericht wegen Verleumdung verantworten müssen -- und ich bin der Gerichtsherr in der Grafschaft. Zweitens behauptest du, dass sie so eng mit mir verwandt wäre, dass jede katholische Frau vor so einem Schritt zurückschrecken würde. Nun, wir haben einen offiziellen Dispens durch den Bischof erhalten. Wenn du diese Behauptung wiederholst und damit dem Bischof widersprichst, dann werde ich dich zu ihm schicken mit der Nachricht, dass du seinen Dispens und seine Autorität anzweifelst. Drittens bezichtigst du meine Frau der Schamlosigkeit. Das ist ziemlich dreist von einer Person, die sich selber nicht gerade tadellos benimmt. Sich in unserem Privatgemach durch unsere Kammerbediensteten ausziehen zu lassen, ist die Pflicht der Bediensteten und auch die Pflicht, Vertraulichkeit darüber walten zu lassen. Deine Strafe für die Verletzung dieser Vertraulichkeit im Flur eines Gasthauses wird durch Jules erfolgen, der dich übers Knie legen wird und dir vor uns allen deinen nackten Po schamrot anlaufen lassen wird! Jules, walte deines Amtes!"
Colette war nun erst bleich und dann rot geworden: „Das können Sie doch nicht machen, Herr Graf!"
„So, das kann ich nicht machen? Ich bin der Graf, Zofe Colette! Falls nötig, könnte ich auch die Gräfin selber als meine Ehefrau bei ihm übers Knie legen lassen..."
Bei ...