1. Vormundschaft 04


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... diesen lauten Worten wurde mir mehr als eigenartig zumute. Ich fühlte mein Gesicht heiß werden. Dass mein sonst so zurückhaltender Sohn sich so schnell an seine Macht gewöhnt hatte, war mir geradezu unheimlich, insbesondere dass er es öffentlich aussprach, mich gegebenenfalls von seinem Kammerdiener übers Knie legen zu lassen. Ich war verblüfft über diese Wandlung.
    
    Colette starrte ihn entgeistert an. Sie konnte es offensichtlich nicht fassen: „Jules ist ein fremder Mann für mich. Der Bursche darf mich nicht so sehen! Und er ist auch noch bürgerlich."
    
    „Das können wir schnell ändern. Hiermit verlobe ich kraft meines Amtes als Graf die Kammerzofe Freifrau Colette mit meinem Kammerdiener Jules, den ich zum Sekretär ernennen werde. So, nun ist er kein fremder Mann mehr. Und bei ihm kann ich mich mehr auf seine Vertraulichkeit verlassen als bei dir. Er wird dich schon in Schach halten, Colette."
    
    Colette war sprachlos und ich auch, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Nur Jules und erstaunlicherweise auch Claudine lächelten höchst erfreut über diese Wendung. War Jean-Marie denn nun ganz übergeschnappt? Ich hatte ihm doch gestern erst erzählt, bei wem Jules als Spion diente. Und nun beförderte er diesen nicht nur, sondern gab ihm auch noch die andere Spionin als Verlobte. Was sollte das denn? Ich nahm mir vor, mit ihm nachher ein paar persönliche Worte zu wechseln.
    
    Colette wachte nunmehr aus ihrer Starre auf. Sie fing auf einmal an laut zu zetern und wütend mit ...
    ... ihrem rechten Fuß auf den Boden zu stampfen. Sie war so aufgeregt und aufgebracht, dass es schwer war, ihre Worte zu verstehen. Ihre Wut über die erzwungene Verlobung war ganz klar der Hauptpunkt ihres Wortschwalles. Sie steigerte sich immer mehr in einer Art von Tobsuchtsanfall hinein. Jean-Marie bedeutete Jules mit einem Handzeichen einzugreifen.
    
    Dem brauchte man das nicht zweimal zu sagen. Mit ein paar langen Schritten war er bei der jungen, zierlichen Frau und packte sie an ihren Hüften, als ob sie eine federleichte Spielzeugpuppe wäre. Sie trommelte wütend an seine Brust, aber er ließ sie nicht los. Ein paar Schritte weiter - und er setzte sich auf die Bank. Ebenso mühelos beförderte er sie quer über seine Beine. Sie strampelte und schrie gellend ihren Protest heraus, aber sie kam aus seinem eisernen Griff nicht heraus. Mit der linken Hand presst er sie fest herunter, während er mit seiner rechten ihren langen weiten Rock langsam höher und höher beförderte. Sie wendet ihren Kopf und giftete ihn mit zischender Stimme an. Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und binnen Sekunden war ihr Rock ganz hoch auf ihren Hüften. Sie kämpfte noch mehr gegen ihn an, aber auch das wilde Zappeln ihrer kurzen, schlanken Beine half ihr nichts. In aller Ruhe hakte er die Finger seiner rechten Hand in den Bund ihres straff sitzenden vollen, weißen Höschens und zog es langsam über ihre Rundungen herab, bis auf die Knie herunter. Sie lief rot an vor Scham.
    
    Ihr exponiertes Hinterteil war ...