1. Vormundschaft 04


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... bedeutend heller als die mehr sonnengebräunte Haut ihrer Beine. Sie protestierte lauthals und indigniert, aber er ignorierte jedes ihrer Worte stoisch. Selbst als sie ihn mit wilden Schimpfworten traktierte, verzog er keine Miene, sondern justierte nur in aller Ruhe ihren Körper über seinen Knien. Sie konnte wenig dagegen ausrichten, einzig das Zusammenpressen ihrer eigenen Knie gelang ihr noch, um ihrer Schamhaftigkeit einen minimalen Rest zu bewahren.
    
    Er holte kräftig aus und ließ seine rechte Hand schwer auf ihren kleinen Po fallen. Sie kreischte empört auf und warf ihm einen Blick zu, der ihn wohl in Stein verwandeln sollte. Das kümmert ihn gar nicht. In schneller Folge schlug er zweimal zu und die beiden Abdrücke seiner Hand waren auf ihrer Haut sofort als rote Färbung zu erkennen. Diesmal war es nicht nur reine Empörung, die ihre Stimme vibrieren ließ, sondern auch ein schmerzlicher Ton klang durch. Das fachte ihre Entrüstung aber nur noch weiter an. Sie belegte ihn mit wüsten Schimpfworten und ihre Augen funkelten vor lauter Wut. Jetzt fand er aber seinen Rhythmus. In steter Folge regneten seine Schläge rechts und links auf ihre Pohälften herunter, die sich langsam von einem rosa Farbton in ein Dunkelrosa verwandelten, was allmählich an Farbtiefe zunahm. Mit der Vertiefung des Farbtones änderte sich auch das Timbre ihrer Stimme. Klang es zunächst überwiegend nach Wut und Empörung, so verwandelte es sich langsam mehr und mehr in Jammern und Stöhnen, das nur noch ab ...
    ... und zu mit Protestlauten durchsetzt war. Ihre Beine strampelten heftig nach jedem Schlag und sie gab es komplett auf, ihre Beine geschlossen halten zu wollen. Je nach Aufschlagspunkt spreizten sich teilweise ihre Schenkel beim Zappeln auf und ließen kleinere oder größere Ansichten ihrer von schwarzdunklen Haaren umrahmten Schamlippen sichtbar werden. Jean-Marie lächelte nun grimmig:
    
    „So Colette, wer ist denn nun jetzt so schamlos und spreizt vor aller Augen ihre Schenkel auf?"
    
    Sie reagierte nicht verbal auf diese Worte, denn Jules ließ nicht nach in seiner Intensität, aber ihre Scham malte sich auf ihrem Gesicht ab, aber sie konnte nichts gegen ihre instinktiven Reaktionen tun. War ich zunächst noch befriedigt über die Abreibung, die meine Kammerzofe von Jules erhielt, so begann sie allmählich mir leid zu tun nach diesen Worten. Sie hatte so gar keine Chance gegen ihn. Eigentlich mussten ihm schon die Hände wehtun, aber er zeigte keinerlei Anzeichen von Ermüdung. Das sah bei Colette anders aus. Inzwischen war ihr Po tiefrot und bei jedem Schlag schrie sie schmerzerfüllt auf, während sie nunmehr rein passiv da lag und sie kaum noch ihre Beine bewegte. Tränen füllten inzwischen ihre Augen und dann brachen plötzlich die Dämme. Sie schrie beim nächsten Schlag gellend auf und dann setzte unvermittelt ein heftiges Schluchzen ein.
    
    Jetzt hat sie mir wirklich leid. Die Hand des Dieners kam immer noch erbarmungslos herunter und jetzt weinte sie herzzerreißend. So sehr sie mir ...