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Aufbereitung 02 – Produktion
Datum: 03.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
* Niemand wird in dieser Story ernsthaft verletzt. Sie handelt von Personen, nicht von Tieren. Thema ist die Lust am ganzen Körper. Mit Gay-Elementen. * Lautes Zischen, Klappern und Blöken empfing Strunz, als er auf dem Haken sitzend an der Schiene baumelnd in die große Halle rollte. In drei oder vier Produktionslinien liefen die Schienen durch die weitläufige, weiß geflieste und lichtdurchflutete Halle. In der nächsten Linie stauten sich die Viecher vor ihrer Verarbeitung, der Fleischvorrat für eine Kleinstadt. Arbeiter in weißen Schürzen schufteten mit ihren Gerätschaften durch die Halle verteilt, wie an einem Fließband. Ihr Standplatz war zumeist auf erhöhten Bühnen und Stegen. Von dort konnten sie die Schwarten bequem erreichen, die von einer Schiene baumelnd über dem Graben vor ihnen entlang geschoben wurden. Die Förderkette ergriff den Haken und zog das Vieh in eine luftige Höhe über eine Durchfahrt. Unter ihm tuckerte ein kleiner Traktor hindurch. Im Schlepp hatte er einen Wagen, mit einem Stahlgerüst, von dem herab in zwei Reihen weitere Viecher baumelten -- an den Füßen aufgehängt. Auf der anderen Seite der Durchfahrt glitt Strunz hinab und klatschte unsanft an einer Kreuzung gegen zwei Keulen. Ein Arbeiter kam und legte eine Stange mit Schellen über die Fußgelenke. Die Beine wurden weit aufgespreizt und in die Ösen am Stangenende eingeklinkt. Die Kette hob die Stange an. Innerhalb von Sekunden baumelte Strunz kopfüber in luftiger Höhe. Sein ...
... Schritt brannte vom Sitzen auf dem harten X. Noch mehr beunruhigte ihn die weite Spreizung. Der Pimmel und das wertvolle Euter baumelten schutzlos zwischen den Beinen. So aufgespreizt wäre es ein Leichtes, ihn in zwei Rinderhälften zu zerlegen. Passend dazu wurde er in die Produktionslinie mit den übrigen Schwarten eingereiht. Der Schritt war weit aufgespreizt. Was hatte man vor? Sollten seine wichtigsten Teile wegen mangelhafter Produktivität entfernt werden? Würde man ihn stopfen oder ausnehmen? Mit rauschendem Schädel kopfüber hingen die Körper wie betäubt, dicht an dicht. Statt gleich mit der Produktion zu beginnen, wurde das Fleisch offenbar erstmal abgehangen. Nach dem Abheben vom Sitz meldete sich die Blase. Strunz ließ es laufen. Der dünne Strahl hüpfte auf den Rücken vor ihm, lief das Rückgrat hinab und tropfte vom Schädel. Ketten rasselten, Schreie gellten durch die Halle, Dampf zischte und Werkzeug klapperte. Endlich ging ein Stoß durch die Reihe der baumelnden Leiber. Zwei Viecher passierten vor ihm ohne Behandlung die erste Station. Aber Strunz wurde von dem Arbeiter vorgenommen und vor seine Station gezogen. In weißen Gummistiefeln und mit knapper Schürze aber nacktem Arsch, mühte sich der Arbeiter das Nacktvieh zu scheren. Mit einer breiten Elektroschere fuhr er durch den Flaum auf der Brust. Die dünnen Büschel segelten in den Graben. Der Scherer griff sich einen Fuß. Mit sicherem Strich entfernte er von allen Seiten das dünne Fell am Bein. Auch ...