1. Aufbereitung 02 – Produktion


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Wasser an der Düse vorbei, lief die Schwarte hinab und tropfte in den Ablaufgraben.
    
    Langsam schaukelte Strunz wie ein nasser Sack kopfüber an der Schiene. Auch die Viecher hinter ihm wurden gefüllt. Wie in einer Abfüllanlage für Flaschen schaukeln die Bälger um die Runde, während sie vollliefen.
    
    Der Bauch schwappte. Schritt für Schritt zuckelte Strunz an der Schiene wieder auf die Hübsche zu. Dem ersten Balg vor ihm zog sie die Düse aus dem Loch. Er tropfte.
    
    Für einen Moment glitt Strunz mit seiner Schnauze dicht vor dem Schritt der Hübschen entlang -- und konnte ihren seligen Duft atmen.
    
    Erbarmungslos riss sie ihm die Düse aus der Rosette. Er brüllte, als die Spitze hinausglitt. Die Rosette ballte sich wie eine kleine Faust.
    
    Die Hübsche griff zum Elektrostab und schockte ihn in die Arschkerbe. Augenblicklich lockerte sich der Schließmuskel und die braune Brühe schoss in weitem Bogen in den Graben. Auch das Vieh vor ihm schoss ab.
    
    Mit süßlich öligem Geruch spritzten die Viecher unkontrolliert Fontänen aus Brühe und Klumpen empor. Den Strunz traf der Schwall des Vordermanns am Bein. Wasser, Brei und Klümpchen liefen den Bauch hinab und plätscherten in die Grube.
    
    Sein Darm musste schlucken, dann prustete er die nächste Fontäne in die Höhe. Die eigene Soße rann ihm über den Rücken.
    
    Jetzt verstand er, warum die Hübsche mit solcher Gleichgültigkeit an ihm vorbeisah. Für sie war er nur ein kleiner dreckiger Scheißer, ein ekelhaftes Nacktvieh von der ...
    ... Straße. Sein Schwänzchen schrumpfte zu einer Trockenpflaume.
    
    Sie kam nochmal mit der Düse. Während die Rosette noch tropfte, bahnte sich der Spieß wieder seinen Weg. Das Wasser strömte ein und Strunz rollerte in die nächste Runde um das Rondell, in dem die Karkasse gründlich ausgespült wurde.
    
    Nach dem Ausspülen hing das Vieh wie ausgepumpt am Haken. Die Schlachterin schwenkte eine Bürste mit nadelfeinen Wasserstrahlen an einem Stiel und spülte damit die braunen Überreste von der Schwarte. Das Schmutzwasser strömte zu beiden Seiten über den Balg, über Kopf und Fresse, plätscherte an Hinterkopf und Nasenspitze ab, rann die Vorderbeine hinab und tropfte von den Pfoten in den gefliesten Abflussgraben.
    
    Entkräftet, mit leerem Blick baumelte das Vieh von seiner Stange. Das Maul stand offen und Schmutzwasser fand den Weg zwischen die Zähne. Der Schweinekopf wand sich, spuckte und prustete bittere Klümpchen aus.
    
    Tropfend baumelten die Schwarten vor der Schiene, dicht bei dicht, immer mal wieder von der Kette vorwärts geruckt. Ein heller Schein im verschwommenem Blick deutete auf ein Tor aus der Halle. Rückte das Ende näher?
    
    Baumelnd in der Warteschlange drückte Strunz seine Fresse gegen die Schulter des Vorderviehs. Ohnehin schien es bald vorbei zu sein.
    
    Ein großer Edelstahlkasten versperrte die Bahn vor dem Ausgang der Halle. Ein Ofen? Die Türen des Kastens wurden geöffnet. In zwei Reihen nebeneinander wurden die baumelnden Leiber in den Ofen geschoben -- wohl zehn ...