-
Aufbereitung 02 – Produktion
Datum: 03.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... Fußrücken wurde enthaart. Ohne Zögern wechselte er zum anderen Bein. Schon fuhr die Schere über den Rücken. Die Arschbacken wurden dem Vieh breit gezogen. Die Schere kribbelte in der Kerbe. Strunz betete, dass sie nicht ein Stück aus der Rosette herausschnitt. Den Sack hatte sich das Vieh bereits selbst rasiert. Das Kopffell war offenbar kurz genug. Keine fünf Minuten hatte der Scherer gebraucht, um das Stück Vieh zu scheren. In seiner leichten Bekleidung musste er sich stets bewusst sein, wie schnell er selbst als Vieh am Haken baumeln konnte. Sicher war auch er nur ein Bengel, der auf den Wink einer Dame hin in die Aufbereitung gehen konnte. Zwischen den Stationen hing Strunz dicht hinter einem dicken Bullen; so dicht, dass ihm sein Schwänzchen in dessen Spalte klemmte. Wie er da so hing, eingeklemmt zwischen den Keulen, beobachtete er die Produktionslinie am anderen Ende der Halle. Dort baumelten Kühe mit dicken Eutern von der Decke. Zwar waren nach den Weiberkriegen die meisten Sklaven männlich, aber es gab durchaus auch Weiber, die als Sklavinnen gehalten wurden. Viele begaben sich freiwillig in die Sklavenschaft, waren sie doch damit von den Wirren der Lebensplanung befreit. Die geschwollenen Euter deuteten darauf hin, dass es sich um Milchkühe handelte. Ähnlich wie bei den Bullen waren auch dort alle Alters- und Gewichtsklassen vertreten. Einige der Kühe auf den Haken hatten ein Brett vor der Brust, als Stütze für den Transport der überschweren ...
... Milchsäcke. Beim Anblick der dicken Rundungen und klaffenden Fotzen regte sich plötzlich beim Vieh die Melkzitze wieder. Unruhig schaukelnd bohrte er die Spitze in die Kerbe des Bullen. Der ließ es ohne Murren geschehen. Ein Bulle weiter vorn am Haken brüllte. Neugierig reckte Strunz den Hals, um einen Blick auf die nächste Station zu erhalten. Viel konnte er nicht erkennen. Der Vordermann wurde unbearbeitet durch die Station durchgeschoben. Doch Strunz wurde aufgehalten. Aus einem schlanken, hohen Eimer zog der Arbeiter einen gewässerten Rohrstock. Au, au. Das war sicher die Strafe für die geringe Sahneproduktion. Vielleicht hatte die KI Samenraub ermittelt. Ansatzlos zog der Arbeiter einen Hieb über den Arsch. Das Vieh ballte die Fäuste. Der Arbeiter wartete einige Sekunden. Dann traf der nächste Hieb. Das Vieh hielt die Luft an. Warten. Der nächste Hieb striemte den Arsch. Die Striemen schwollen auf. Warten. Der nächste Hieb traf mit mechanischer Härte. Das Vieh bäumte sich auf. Die empfindlichen Eier schaukelten im Sack und sangen das Lied der Keulung. Warten. Der nächste Hieb traf die Oberschenkel. Das Vieh brüllte und schüttelte sich. Die Eier hüpften wie Springbälle auf ihrer empfindlichen Seite. Konsequent wanderten die Hiebe von den Schinken in Richtung der Füße. Zapp. Auuauauaaa. Die Beine zitterten, versuchten trotz der Last die Schmerzen abzuschütteln. Und die empfindlichen Eier rotierten im Säckchen. Zapp, der ...