1. Aufbereitung 02 – Produktion


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... nächste Hieb auf die Oberschenkel. „Uuuuuhhhhrrrruuu." Dort, wo sich die Treffer den Knien näherten, wurden die Schenkel immer empfindlicher. Die Ketten klirren. Mit zwanzig Hieben wurde das Vieh vorgestriemt. Die meisten Kunden mochten ohnehin lieber gestriemtes Fleisch.
    
    Mit Tränen in den Augen rauschte das Vieh an der Schiene zurück in die Produktionslinie.
    
    Hoch auf einer Bühne stand ein Arbeiter an der nächsten Station. Einen dünnen, gewässerten Rohrstock legte er auf die Fußsohle an und zog in schneller Folge fünf Hiebe auf.
    
    Das Vieh bäumte sich und schaukelte. Glühende Streifen hatten die Hiebe auf der Sohle hinterlassen. Wie angesenkt brannte der Huf. Ein Hieb hatte den Ballen getroffen.
    
    Der Arbeiter schwenkte das Vieh herum. Schon lag der Stock auf der anderen Sohle. Das Vieh wand sich um die eigene Achse. Ein zweiter Hagel aus Hieben ging nieder. Zwei Hiebe trafen die Zehen.
    
    Da grölte das Vieh durch die Halle.
    
    Nochmal kam die erste Sohle dran.
    
    Am Ende fühlten sich die Füße an wie genagelt. An einigen Stellen schien der Schmerz nicht verlöschen zu wollen, so sehr das Vieh die Hufe in den Fesseln auch wand und streckte.
    
    Die Karawane der baumelnden Viecher bewegte sich auf eine große ringförmige Wanne zu, die in den Boden eingelassen war. Auf dem Podest daneben stand eine junge, hübsche Arbeiterin, die das vorbeirollende Material bearbeitete.
    
    Trotz oder gerade wegen der Schmerzen in den Hinterhufen reckte sich Strunz' Schwänzchen ruckweise ...
    ... empor und stand frech vom Körper ab. Ob die Arbeiterin es als Kompliment verstehen würde?
    
    Die Hübsche interessierte sich nicht sonderlich für den steifen Pimmel. Das sich bei den Bengeln gelegentlich noch am Haken hängend etwas regte, war nichts Ungewöhnliches. Auch, wenn das Nacktvieh nicht ganz leblos von der Stange baumelte, ließ es sich doch problemlos bearbeiten.
    
    Die erbärmliche Zitze entlockte ihr ein mitleidiges Lächeln. Ein Fleischzipfelchen, das sich nutzlos in die weite kühle Halle reckte.
    
    Sie griff einen Schlauch mit stählerner Düse. Die Spitze fettete sie mit Vaseline ein und setzte sie an der Rosette an. Mit den Fingern spreizte sie die Kerbe. Die verkrampfte Rosette mit Leichtigkeit überwindend glitt das Eisen hindurch in den Darm.
    
    Boh, war das Rohr dick. Das Hängeschwein schaukelte und wand sich im Kampf mit dem Spieß. Das harte Ende war tief im Darm zu spüren.
    
    Im Innern hinter der Rosette schwoll ein Gummiring an, der die Düse gegen ein Auswerfen sicherte.
    
    Es kribbelte im Darm, gluckerte. Wasser wurde eingepresst. Das strömende Kribbeln schob sich durch die Eingeweide. Unter Druck wurde das Vieh vollgepumpt. Gedärme dehnten sich. Das Wasser suchte sich den Weg. Die Rosette klammerte sich um die Düse. Der Bauch wollte pressen, konnte aber nicht, blähte sich auf unter der Wasserlast.
    
    Der Haken über den Füßen klapperte, rollte über eine Abzweigung in eine Rundschiene um ein Rondel. Die Schiene folgte dem runden Graben. Dem Arsch vor ihm quoll ...