Aufbereitung 02 – Produktion
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Schwarten an jeder Schiene.
Mit Kraft wurden die Viecher gegeneinander gedrückt. Zwei Arbeiter brauchte es, um die Ofentüren zu schließen. Holzgitter an den Türen drücken auf die äußeren Viecher.
Der Lärm der Halle verstummte. Ventilatoren brummten. Nur das rötliche Licht einer Ofenlampe erhellte die gespenstische Szenerie. Die Temperatur stieg. Dampf quoll vom Boden auf. Die nackten Körper schwitzten und glitschen gegeneinander.
Schweiß tropfte von den Kopfborsten, rann über das Kinn, kitzelte in den Achseln. Das Atmen der heißen Luft fiel schwer. Strunz dachte trotzdem nur an Eines. Er wand sich, glitschte zwischen den Leibern und rieb sein Schwänzchen in die Kerbe vor ihm.
Auch das Vieh hinter ihm wurde aktiv. Er spürt einen leichten Druck an der Rosette, wenn auch nicht genug, um eindringen zu können. Ohnehin war ein Zielen nicht möglich. Die glitschigen Beine rieben gegeneinander.
Strunz spürte das Kinn des Hinterviechs auf der Schulter. Die ganze Woche steckte sein Schwänzchen in der Schelle fest. Jetzt war die Gelegenheit. Und kein Arbeiter konnte ihn dabei beobachten -- eine gute Gelegenheit das Schwänzchen zu reiben, ohne dafür gekeult zu werden.
Heftig wand er seinen Unterleib. Langsam richtete sich der Stängel auf und tastete mit der Eichel in den Hautfalten. Aber die Hitze und Feuchtigkeit waren viel zu stark, als dass der Zipfel steif werden konnte. So hing er doch nur wie ein schlapper Sack auf seinem Haken.
Nach ...
... zehn Minuten öffnete sich das vordere Ofentor. Die gedünsteten Viecher rollten an die frische Luft. Eine kühle Brause weckte die Lebensgeister.
Der Dampf hatte die blank rasierte Haut geschmeidig gemacht. Aus feinden Düsen wurde ein dünner Film aus duftendem Olivenöl aufgesprüht.
Die Haken senkten sich. Strunz spürte Boden unter dem Nacken, glitt auf die Seite, neben ein anderes Nacktvieh, das schon dort lag.
Arbeiter richten die Viecher aus, immer zwei auf einer Platte -- wie Hähnchenschenkel im Supermarkt. Die Viecher lagen auf der Seite. Um Platz zu sparen wurde das eine mit dem Schädel zwischen die Schenkel des anderen geschoben, die Arme auf den Rücken gebunden.
Das Gehänge wurde nach hinten durch die Beine gezogen und mit einer breiten Manschette abgebunden. Die Seitenwände der Transportkiste wurden hochgeklappt, dann senkte sich ein Deckel darauf. Fertig war die aufbereitete Ware für den Abtransport.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *