Tante Gerti‘s Beichte
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Schwule
Autor: paulblau
Tante Gerti's Beichte
Gestern bei der Taufe ihres Urenkel, kam ich wie zufällig mit der Tante Gerti über das Sexleben der Nachkriegszeit zu sprechen. Meine These war, nach dem Krieg ging es in unserem 2.000 Seelen Dorf , wahrscheinlich recht züchtig zu. Sie meinte, dass ich mich da wohl ein bisschen irre und sie mir da einiges erzählen könnte. Es gilt in der Familie als offenes Geheimnis, dass die Tante Gerti in ihrer Jugend keine Kostverächterin war.
Also haben wir uns bei ihr in der Wohnung, sie ist ja Witwe, zu freizügigen Interview verabredet, und vereinbart, sowohl den Namen der Tante wie auch den des Dorfes zu anonymisieren. Kaffee und Kuchen steht am Tisch, also kann es losgehen.
Paul: Liebe Tante Gerti, danke, dass du dir Zeit nimmst, mit mir ganz offen über dein Sexleben nach dem Krieg in Oberdorf zu reden. Ich mach mir ein paar Notizen, vielleicht stell ich es in ein einschlägiges Internetforum. Gehen wir gleich ins Eingemachte. Zu Kriegsende warst du xx Jahre, voll in der Pubertät und deine Muschi juckte sicher bereits? Warst du da noch Jungfrau bzw. wann hast du deine Jungfräulichkeit verloren?
Gerti: Du gehst es aber scharf an. Ja, dass stimmt, ich war schon ganz früh, wie man heute so sagt, „dauergeil“, aber auch noch Jungfrau. Einige der jungen Männer sind ja im Feld geblieben und andere waren auch noch in der Kriegsgefangenschaft. Außerdem wäre es wohl zu früh gewesen, wenn ich in diesem Alter meine Jungfräulichkeit verloren hätte. Glaub ...
... ich.
Paul: Also, wenn du dauergeil warst, wie du sagst, hast du dir wohl selber helfen müsssen, Fingerspiele denke ich, oder hattest du eine Freundin?
Gerti: Mindestens einmal am Tag hab ich mir die Muschi gestreichelt. Das war gar nicht so einfach. Ich habe ja im Schlafzimmer mit meiner Mutter, deiner Oma, geschlafen. Der konnte ich ja nicht ins Ohr stöhnen. (lachte) Ich gehörte ja zu den lauten. Also hab ich es mir am Dachboden, in der Heu Scheune, am Klo, in der Flussaue oder auch im Wald besorgt. Ich hab das gebraucht und ich hatte auch eine Freundin mit der ich Sex hatte.
Paul: Kenne ich diese Freundin und kannst du mir erzählen wie das mit ihr begonnen hat?
Gerti: Ja, du kanntest sie. Die Müller Bärbel, die im Vorjahr verstorben ist.
Paul: Da staune ich aber, die war doch so Bigott und ist jeden Tag in die Kirchen gerannt. Die war ja auch um einiges älter als du? Sie hat sich in den letzten 20 Jahren nur mehr ganz beschwerlich dahin geschleppt, während du immer noch schlank und rank und schlank und fit bist. Das kann ich mir nur schwer vorstellen, dass du es ausgerechnet mit der getrieben hast.
Gerti: Danke. Zwei Jahre war sie älter als ich. Aber die hat es Ordentlich können und eine fesche „Christel“ war sie obendrein. Die hat die Füße bald einmal breit gemacht, und einer war oft nicht genug. Erst mit Ende 30 hat sie dann den Knacks mit der Kirchen bekommen. Vielleicht hat sie das Gewissen gedrückt. Ich hab dann nimmer viel geredet mit ihr. Sie ist mir auch ...