1. Tante Gerti‘s Beichte


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Schwule Autor: paulblau

    ... immer aus den Weg gegangen.
    
    Paul: Hat sie mit dem Pfarrer gevögelt?
    
    Gerti: kann ich nicht sagen. Möglich wäre es schon. Sie war ja zu dieser Zeit immer noch eine attraktive Frau, trotz ihrer vier Kinder. Aber es hat immer geheißen, dass der Pfarrer es lieber mit den Buben treibt.
    
    Paul: Ich war zwar auch kurz Ministrant. Kann das aber nicht bestätigen. Aber es stimmt schon, ein paar Buben hat er besonders gern gehabt. Im Religionsunterricht hat es öfter mal Watschen gegeben, da hast schon mal die zweite Backe auch hinhalten müssen. Aber jetzt wieder zurück zur Bärbel. Wie ist das weiter gegangen?
    
    Gerti: Das mit der Bärbel und mit mir hat auf der Breitensteiner Alm angefangen. Wir waren Heidelbeeren sammeln und haben dafür den Almhüttenschlüssel von ihren Onkel bekommen. Die Bärbel war damals eine ganz eine stattliche Frau mit großen Tutteln. Nett so kleine Zwetschgerln wie ich sie hatte und immer noch hab.
    
    Mir ist es schon etwas komisch vorkommen, denn wir haben ja noch nichts gehabt miteinander. Beim Aufstieg hat sie sich uf einmal die Unterhose ganz ausgezogen, weil sie anscheinend zwickt hat. Hat sich dann den Rock hochgehoben und sich beim brunzen so hingehockerlt, dass ich ihr direkt in die Fut hab schauen können.
    
    Paul: Hat dir das gefallen?
    
    Gerti: Gefallen? Angestarrt hab ich sie. Was die für eine Fut hatte. Das war ein Wahnsinn. Einen riesigen Brunzbuschen und Futlapperln die paar cm vorgestanden sind, die haben beim brunzen ordentlich gezittert. ...
    ... Das hat ja ganz anders ausgeschaut wie bei mir.
    
    Bei mir waren ja erst ganz wenig Haare da unten, das ist ein lebenlang so geblieben und dann hab ich auch nur so ein kleines Schlitzerl gehabt.
    
    „Gefällt dir das, was du da siehst“ hat mich die Bärbel dann gefragt. Da hab ich meinen Mund erst mal wieder zugemacht und hab ihr mit rotem Kopf gesagt, dass ich so eine Fut noch nie gesehen hab. Wir sind dann weiter hoch gestiegen. unterwegs hat sie mir erzählt, dass sie auch schon getupft (vögelt)hat. Zwei Mannsbilder hat sie bisher drinnen gehabt. Für mich war das total interessant, denn Aufgeklärt bist damals ja zuhause nicht worden. Alles was du wissen hast müssen haben dir die großen Schwestern oder eine ältere Freundin erzählt.
    
    Neugierig wie ich war, hab sie gefragt, wer denn ihr Erster war und wie das war? Zuerst hat sie mich schwören lassen, dass ich, wenn sie es mir verrät, es niemanden weitersagen darf. Ich hab natürlich geschworen. Du bist übrigens der Erste, denn ich das erzähl, weil die Bärbel lebt eh nicht mehr. Trotzdem darf das im Ort niemand erfahren. Schwöre!
    
    Paul: Ich schwöre!
    
    Gerti: Sie hat dann erzählt, dass es ihr Cousin war, der ein Jahr älter war als sie, der über sie drübergegrallt ist. Der Lebt übrigens noch. Ist der größte Bauer im Dorf.
    
    Es war beim „Heu machen“. Damit genügend Heu in einen Heuschober passt, müssen die jungen Leute am Hof, bei der Einbringung, es unterm Dach verteilen und niedertreten. Das war, an diesen Tag, die Aufgabe von ...
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