1. Tante Gerti‘s Beichte


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Schwule Autor: paulblau

    ... der Bärbel und ihrem Cousin. Der Onkel und die Tante sind danach wieder mit dem Pferdewagen aufs Feld rausgefahren um eine neue Fuhre einzubringen. In der Zwischenzeit, hat die Bärbel erzählt, und ich weiß das heute noch so genau, weil ich von der Sc***derung der Bärbel, so richtig rattig geworden bin, haben sie sichs ins frische Heu bequem gemacht und zum Schmusen angefangen. Der Cousin hat ihr die Zunge in den Mund reinsteckt, auf ihre festen Tutteln griffen und sie zwischen die Beine gestreichelt. Die Bärbel wollte ja das am Anfang gar nicht mitmachen. Aber dann ist sie wohl doch auch geil worden und hat ihm nachgegeben.
    
    Der ist jetzt auf alles gegangen. Er hat sie „ausgegriffen“ und ist ihr mit der Hand in die Unterhosen gefahren. Gleichzeitig hat sich seinen Hosenstall aufknöpft und hat sich die Hand von der Bärbel reingeschoben. Die Bärbel hat das erste Mal einen Beutel in der Hand gehabt.
    
    Groß und richtig hart soll er gewesen sein, hat sie gesagt, und sie hat sich nicht vorstellen können, das der in ihr Fut passt. Dann hat er ihr die Unterhosen ausgezogen, Reizwäsche war das dazumals keine, und ist ihr mit dem Finger „einigfahren“.
    
    Ein wenig hat sie sich noch gewehrt, aber da war auch sie schon pitschnass und richtig geil. Ab da war es für ihm nicht schwer sie zu verführen. Er hat sich seine Hose bis unter die Knie gezogen und sich daneben hingekniet.
    
    Sie hat ihm dann wixen müssen während er ihr schon mit zwei Finger ihr nassen Loch vorgedehnt hat. Dann ...
    ... hat er sie umgedreht. Sie ist jetzt auf allen Vieren gekniet. Er ist Hinter ihr in Stellung gegangen und hat ihr das Kleid über dem Rücken geschoben, so, dass sich vor ihm nur noch ein fester, blanker Mädchenarsch darbot. Ganz langsam und vorsichtig, wie die Bärbel gesagt hat, sein besten Stück hineingedrückt. Einen ganz leichten Schmerz hat sie verspürt und blutet hat es auch kaum. Aber es war auch ein richtig geiles neues Gefühl. Reingespritzt hat er ihr nicht mehr. Er hat ihm kurz zuvor rausgezogen und 3 bis 4 mal auf den Arsch gespritzt und den Saft dann fein säuberlich verschmiert. Hell aufgelacht hat sie, wie sie mir das erzählt hat und ich hab gespürt das ich während der Erzählung zwischen die Füße nass worden bin. Der Cousin war ja auch ein fescher Bursch, der auch noch zartfühlend sein kann. Er ist kurz vor Ende vom Krieg noch eingezogen worden und galt zu dieser Zeit noch als vermisst. Ich hab mir damals gedacht, schade, den würde ich wohl auch über mich drüber lassen.
    
    Kurz darauf hab auch ich pinkeln müssen und hab mich von der Bärbel weggedreht, den Rock hochgehoben, mir die Unterhosen, die damals wirklich fürchterlich waren, runterzogen und mich niedergehockt. „ He,he, das geht nicht. Zuerst hast du mir zugesehen, jetzt will ich dir zusehen.“ Sie ist rund um mich gerannt und hat sich runtergebückt, damit sie ja alles genau sieht. Ich hab ihr mein kleines Schlitzerl, mit dem kleinen Pelzerl hingehalten und sie hat sich das genau angesehen. Dabei hab ich aber auch ...
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