1. Tante Gerti‘s Beichte


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Schwule Autor: paulblau

    ... eine Brunzhemmung bekommen. Es hat schon eine Zeitlang gedauert bis es sprudelte.
    
    Paul: Und, hast du dich geniert und hat die Bärbel was gesagt?
    
    Gerti: Geniert hab ich mich nicht, denn ich hab ja ihre Fut auch gesehen. Verunsichert war ich halt, weil, sie hat da unten so richtig fraulich ausgesehen und mein Doserl war halt so klein und ganz wenig behaart. Aber die Bärbel hat die Situation gleich entschärft. Zuerst hat sie den nassen Fleck, der sich bei ihrer Fickgeschichte gebildet hat, in meiner Unterhosen gesehen, und einfach reingegriffen. An den Fingern hat sie gerochen. „ Das ist schön“, hat sie lächelnd gemeint, „ bist ein bisschen gamsig worden bei meiner Geschichte? Das ist schön und riechen tust auch schon wie a Frau. Zieh dir auch die nasse Unterhose aus und hänge sie am Rucksack, da trocknet sie schneller. Wirst sehen, es wird dir gefallen unten nackt zu wandern. Ich mag das, wenn mich da unten manchmal ein Luftzug streichelt“. Dann hab ich ja doch noch pinkeln können und die Unterhose hab ich mir auch ausgezogen. Bald kam die Almhütte in Sicht und wir haben mit dem Heidelbeeren sammeln angefangen. Ich kann mich erinnern, da ist ordentlich viel weiter gegangen. Beim Arbeiten war die Bärbel „a Viech“.
    
    Paul: Ihr habt ja dann auf der Hütte übernachtet. Wie ist es weitergegangen? Habt ihr euch nicht gefürchtet, zwei junge Mädel so ein in der Berge?
    
    Gerti: Kein bisserl haben wir uns gefürchtet. Die Hütte stand alleine knapp oberhalb der Baumgrenze. Nicht ...
    ... so wie heute. Da ist jetzt ein kleines Hüttendorf oben, wo eine richtige Straße hinführt. Das war eine ganz bescheidene Hütte, mit einem Küchenherd, ein paar Sesseln einer Eckbank und hinter eine Trennwand war dann noch ein zusammengenageltes Doppel Bett mit Rosshaarmatratzen und vor der Hütte ein Brunnen mit Flieswasser.
    
    Gerti: Bei der Hütte angekommen, haben wir den Küchenofen angeheizt und uns erst einmal beim Brunnen gewaschen. Die Bärbel hat sich dazu splitternackt ausgezogen und hat mich aufgefordert es ebenso zu machen. Obwohl ich gewusst hab, dass da niemand in der Gegend sein kann, hab ich mich dauernd umgesehen, ob uns eh niemand beobachtet. Ich hab mich dann auch ausgezogen und beim Brunnen, mit kalten Wasser gewaschen. Mir hat das dann total gefallen sich so nackt in der Natur zu bewegen. Es war damals ein schöner lauer Sommertag. Wir sind dann nackig bei der Hütte auf und ab stolziert, so das jede, die andere genau begutachten konnte. Anschließend hatten wir uns nackt nebeneinander vor die Hütte gesetzt und ließen uns von der Abendsonne wärmen.
    
    Die Bärbel hat dann gefragt, ob sie mir das schmusen beibringen soll. Ich dachte mir, von der kannst heute was lernen und hab gleich ja gesagt. Das waren dann meine ersten Zungenküsse. Am Anfang war das schon ein wenig komisch, sich von einer Frau küssen zu lassen, aber dann hat es mir sehr gut gefallen, weil die Bärbel dann auch noch angefangen hat, mit meinen Tutterln zu spielen.
    
    Obwohl ich nur so kleine Möpse ...
«1...3456»