1. Tante Gerti‘s Beichte


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Schwule Autor: paulblau

    ... hatte, hatte ich doch große Brustwarzen. Größere als die Bärbel. Durch das waschen mit dem kalten Wasser haben sie sich aufgerichtet und standen ganz spitz und steif hervor. Bärbel fing an, sie zu küssen, mit der Zunge zu umkreisen, daran zu saugen und zu knabbern. Ich kannte ja das gar nicht, merkte aber, dass ich richtig geil wurde und mein Atem sich veränderte. Ihre Hand streichelte jetzt meinen Oberschenkel und wanderte jetzt aufwärts zu meiner Lustgrotte. Während Bärbel sich an meiner Zunge fest gesaugt hat, genügt ein leichter Druck an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich war so was von läufig, ich hab gewusst, dass will ich jetzt und hab weit gespreizten Beinen den Zugang für Bärbels Hand geöffnet. Mit zwei Finger hat sie meine Futlapperln geöffnet und hat dann mit dem Mittelfinger meine kleine Spalte gestreichelt. Das war so wahnsinnig toll. Ich hab mich richtig gehen lassen.
    
    Zwischendurch ist mir der Gedanke gekommen, dass ich die Bärbel fragen muss, wer ihr das alles beigebracht hat.
    
    Mein Gott, waren das Zeiten Paul. Ich war richtig nass, mir war es fast ein wenig peinlich. Ihr Finger ist ganz leicht reingeflutscht. Mein Gestöhne und Geschnaufe ist immer lauter und heftiger geworden, die Bärbel hat mich also mit den Finger ganz sachte gefickt.
    
    Und dann. Dann hat sie was gemacht, dass ich auch noch nicht gewusst oder gar gesehen habe. Sie hat den Finger raus gezogen.
    
    Ich fürchtete, das es schon vorbei war und bat sie weiterzumachen.
    
    Jetzt steckte ...
    ... sie sich diesen feucht-nassen Finger, der gerade in meiner Fut war, in den Mund und lutsche dabei genüsslich meinen Saft ab.
    
    Bis dahin wusste ich ja nicht, wie Geilheit aussah. Aber so wie die Bärbel jetzt aussah, so mit funkelnden Augen und einem lüsternen lächeln im Gesicht, so musste wohl die Geilheit aussehen.
    
    Ich musste mich jetzt vor ihr auf den Tisch legen und meine Beine über ihre Schulter legen. Ich kam mir vor wie auf dem Präsentierteller, aber ich war so geil, dass ich in diesen Moment wohl alles getan hätte, was Bärbel von mir verlangt hätte.
    
    Bärbel speichelte ihren rechten Mittelfinger ein öffnete mit den Daumen und den Zeigefinger ihrer Linken meine kleine aber immer noch heiße Spalte und begann meinem Jud (Kitzler) zu bearbeiten. Schon bei der ersten Berührung gab es einen Lustschrei, der wohl noch drei Almen weiter zu hören war. Immer mehr drängte ich mich ihr entgegen. Immer mehr wollte ich. Ich wollte endlich kommen. Die Bärbel muss das wohl bemerkt haben, denn sie fickte mich jetzt heftiger, ihr Busen schwabbelte im Sonnenschein, sie streichte mit der linken Hand meinen Muschiflaum zur Seite und beugte sich dann runter um meinen Lustknopf mit der Zunge zu umkreisen. Ein Zittern und ein Beben durchpeitschte meinem ganzen Körper. Ich stemmte mein Becken hoch ich schrie zuckte und schüttelte wie wild mit meinem Kopf hin und her, bis ich kurz darauf in mich zusammenbrach.
    
    Erschöpft aber total zufrieden bin ich da vor der Bärbel am Tisch gelegen. ...
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