Der Strand
Datum: 07.03.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Plautzi
... tragen sonst nur die reichen Herren, die sich mit meiner Schönheit schmücken und vor den anderen Vorstandsbonzen angeben wollen. Also hat mein Mark entweder Kohle, oder er ist ein Poser. Alles nebensächlich, wenn er wenigstens ein brauchbares Gerät in der Hose hat, mit dem er auch
umzugehen weiß.
Zwei Drinks und eine Stunde später, stehe ich auf dem Damenklo und wasche mir das klebrige Zeug vom Arsch, dass ich mir auf dem Barhocker eingefangen habe. Bei der Gelegenheit gleich mal die Blase leermachen.
Hoffentlich wartet er auf mich, so wie er es versprochen hat.
Wie süß er dort an der Wand lehnt und mich anlächelt. Dafür hat er sich einen Kuss verdient, einen der besonderen Art. Ich drücke mich an ihn, damit er meine Möpse fühlen kann. Meine Hand schiebt sich in seinen Hosenbund. Er trägt, wie ich, keine Unterwäsche. Allzeit bereit der Herr. Gut so.
Sein Lümmel wächst schnell. Etwas über dem Schnitt in Länge und Umfang, denke ich. Aber sein Sack, ungewöhnlich fest und seine Eier groß wie Walnüsse. Fühlt sich vielversprechend an, aber das dachte ich von Christoph auch.
Mindestens 20 Leute sehen uns im Gang stehen und beobachten, wie ich Mark's Schwanz wichse. Es erregt uns zu wissen, dass wir damit ein Tabu des Hauses brechen.
Mark und ich sind uns schnell einig. Nur ein paar Sätze in englischer Sprache, die ich schon aus beruflichen Gründen ganz gut beherrsche, sind nötig, um uns auf den Weg zu seinem Hotelzimmer zu machen.
Auf dem Weg dorthin küssen ...
... wir uns oft. Unsere Laune könnte kaum besser sein. Er ist in seiner Art schon ganz anders als Christoph. Er ist insgesamt charmanter, seine Küsse viel sanfter und seine Hände viel gefühlvoller.
Ich bin es, die ihn ungeduldig durch die Zimmertür schiebt und nicht er mich. Ich bin es, die nur wenige Sekunden später völlig nackt vor ihm steht, obwohl er noch vollständig angezogen ist. Noch deutlicher kann ich ihm nicht zeigen, dass ich ihn will.
bestimmt er, nimmt vorsichtig meine Hand und zieht mich in das geräumige Bad. Es ist viel größer als meines. Bestimmt hat dieses Hotel mindestens einen Stern mehr als meines.
Langsam zieht er sich sein Muskelshirt über den Kopf. Klar definierte Brust- und Bauchmuskeln, braun gebrannt, ein Typ wie aus dem Bilderbuch.
Dann rutscht seine Hose und gibt den Blick auf sein halbsteifes Zepter frei. Jackpot. Von unten lege ich meine zur Halbschale geformte Hand um seinen Beutel und spiele mit den Murmeln. Der Anblick ist noch schöner, als ich es mir im Gang vor der Damentoilette ertastet hatte.
Er wird steif. Spätestens jetzt will er mich auch. Kerzengerade steht sein Schaft von ihm ab. Nicht zur Seite oder nach oben gebogen, nein, einfach kerzengerade mit einer dunkelroten Eichel an der Spitze. Er selbst hat seine Vorhaut hinter seinen Eichelkranz zurückgeschoben.
Wasserdampf umhüllt uns, unsere Hände gehen auf Safari. Er findet mein sauber ausrasiertes Kätzchen und erkundet es. Seine Finger teilen mich, dringen in mich ein. Er ...