Der Strand
Datum: 07.03.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Plautzi
Da denkt man nichts Böses und der Typ neben mir holt sich genüsslich einen runter. Na klar liege ich oben ohne am Strand. Das mache ich so, seit ich mit meinen Eltern FKK-Urlaub gemacht habe und es eigentlich nicht anders kenne.
Diese alte Sau geilt sich an meinen Hammertitten auf. Ungeniert glotzt der mir auf meine Hügel und schubbert sich seinen harten Pimmel durch den Stoff der Badehose.
Das ist echt unfair. Er ist gut ausgestattet. Zumindest lässt die Beule in seiner Hose das vermuten. Irgendwie macht mich das ja auch geil, aber ich kann doch hier nicht auch ... Der Typ ist echt die Härte, dass er sich das traut, kennt der keine Schamgrenze?
In meinem Unterleib braut sich was zusammen. Ich spüre wie ich langsam aber sicher feucht werde. In meinem Bikinihöschen ist sicher schon ein dunkler Fleck zu sehen. Verdammt, ich kann es nicht verhindern. Fest presse ich meine Oberschenkel zusammen. Der Druck daraus, überträgt sich auf meine Perle.
Und wieso musste ich mir bloß dieses dämliche Fotzenpiercing stechen lassen? Die silberne Kugel drückt noch zusätzlich auf meinen Kitzler. Wenn ich jetzt noch meine Beine bewege, vielleicht ganz unauffällig, dann werde ich gleich einen Orgasmus bekommen. Hier vor allen Leuten, mein Gott wie peinlich. Und ich kenne mich, das wird laut.
Der perverse Wichser sieht auch noch unverschämt gut aus. Warum passiert mir sowas? Ok, der kann ja nicht wissen, dass ich leicht erregbar bin.
Unsere Blicke treffen sich. Er weiß genau, ...
... dass ich ihn beim wichsen beobachte. Er lächelt jedenfalls wissend.
Ich fühle mich ertappt, weil er bestimmt sehen kann, dass er mich geil macht.
Am liebsten würde ich jetzt zu ihm gehen und ihm entrüstet eine satte Ohrfeige verpassen. Oder würde ich mich verquatschen und mich doch eher auf einen One-Night-Stand in den Dünen einlassen? Das wär's ja noch. Und dann wohlmöglich noch erwischen lassen, während er mich Doggy durchfickt. Geile Idee ...
Wieso gehen mir solch dreckige Gedanken ausgerechnet jetzt durch den Kopf, das macht die Gefühlslage in meinem Höschen nicht gerade besser. Mist, jetzt sind meine Finger doch zwischen meinen Schenkeln gelandet. Ich versuche unauffällig rüberzusehen. Seine Hand ist nun in seiner Badeshorts verschwunden und reibt nun unübersehbar sein stabiles Rohr. Dort, wo seine Eichel liegt, ist seine Hose von den Lusttröpfchen dunkel geworden. Ich würde sie gern mal probieren, wie er wohl schmeckt?
Ich drehe mich zu ihm um, damit er meine Titten noch besser sehen kann. Ich massiere sie für ihn und präsentiere sie ihm wie auf einem Tablett. Meine Dinger sind wirklich gut geraten, verstecken brauche ich sie auf keinen Fall.
Offensichtlich gefallen sie ihm auch, denn seine Hand wird schneller. Gelegentlich blitzt seine purpur-farbige Eichel aus seinem Hosenbund. So wie es aussieht, wird es bis zu seinem Erguss nicht mehr lange dauern.
Ich lasse ihn nicht aus den Augen, bin gespannt darauf, wohin er sich seine Soße schießt.
Eine ...