1. Der Strand


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Plautzi

    ... stellen. Wenigstens den ersten Druck sollte er abbauen. Auch wenn der nur von einem brummenden Silikonpimmel und nicht von einem pulsierenden, fetten Schwanz ausgelöst wird.
    
    Die Strandmatte wird nur flüchtig abgeschüttelt und zusammengerollt. Sonnencreme und Buch in die Strandtasche geworfen, dann ab ins Hotel. Ach ja, ich muss mir was über meine Möpse ziehen. Man sieht das hier nicht so gerne, oben ohne bitte nur am Strand. Obwohl ich mich wahrlich nicht verstecken muss. Meine Titten sind echt hübsch. Voll, mit braunen Scheiben bestückt, auf denen die Nippel frech herausstechen. Sogar ich finde sie toll, nicht nur die vielen Männerhände, die sie schon geknetet haben. Eine typische Männerhand voll, passend zu meiner Konfektionsgröße 36-38. Ja ok, mein Becken ist etwas zu breit geraten, gebärfreudig würde ich es beschreiben. Passt auch ordentlich was rein, das habe ich schon ausprobiert und da bin ich auch wirklich nicht zimperlich.
    
    Josy Josy, denke ich, wo soll das noch hinführen? Wenn das so weiter geht, entwickele ich mich noch zu einem männerverschlingendem Vamp. Ob ich nymphoman bin? Nein, eigentlich nicht. Ich kann es auch durchaus mal ne Woche ohne einen Ständer in mir aushalten, aber weitaus schöner ist es mit.
    
    Auf keinen Fall bin ich für eine feste Beziehung zu haben. Was Lockeres, wo jeder seine Freiheiten ausleben kann, das vielleicht. Oder eine offene Beziehung, das wär's noch. Man fickt ordentlich miteinander und nebenbei sucht sich jeder noch wen ...
    ... anderes zum bohnern. Doch ja, das könnte ich, Liebe und Sex voneinander trennen, würde auch besser zu meinem Beruf passen.
    
    Die letzten schnellen Schritte, dann kann ich mich endlich auf mein Bett werfen und mir den dunkelbrauen Kunstpimmel bis zum Anschlag reinramme(l)n. Er sieht aus, wie ein schöner großer BBC, mit dick vorstehenden Adern. Das Silikon fühlt sich toll an, wie samtweiche Haut.
    
    Die Tasche fliegt mit einem Schwung auf den Boden vorm Bett, das Bikinihöschen ist sowieso nass und rutscht schnell über die Knie. Ich liege schon auf dem Rücken und sofort, als der störende Stoff verschwunden ist, klappen meine Knie auseinander.
    
    Schon beim Hinlegen habe ich den Erlöser unterm Kopfkissen gefunden. Langsam drücke ich mir das fette Teil in die Muschi. Meine Lippen stülpen sich schmatzend über die dicke Knolle. Aaahhh, wie schön er mich dehnt und in mir reibt.
    
    Ich drücke ihn weiter in mich, bis er fast verschwunden ist. Müssten jetzt so etwa 25cm sein, die ich mir stöhnend einverleibt habe. Jedenfalls kann ich ihn gerade noch an seinen nachgebildeten Eiern festhalten.
    
    Es drückt etwas, weil er so tief in mir steckt. Mein Gebärmuttermund kann nicht weiter zurück. Er hat zwar rücksichtvoll Platz gemacht, aber nun sein biologisches Ende erreicht.
    
    Im Spiegel, gegenüber von meinem Bett, kann ich alles genau beobachten. Sieht verdammt geil aus, wie der Umfang vom Dödel meine Spalte kreisrund aufgepumpt umschließt.
    
    Der Umfang macht mir nichts aus, da ginge bestimmt ...
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