1. Der Strand


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Plautzi

    ... auch nicht untätig. Allein dabei bin ich so geil abgegangen, dass ich ihn wieder und wieder mit meinem Strahl besudelt habe.
    
    Und dann haben wir den Rest der Nacht, logischerweise mit Unterbrechungen, gevögelt. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin. Er jedenfalls hat 3 Pariser vollgeschossen und ich bin mir sicher, dass seine Klöten hinterher kein einzige Spermium mehr in sich trugen. Wahnsinn.
    
    Von diesem Abend kann ich zehren. Vermutlich brauche ich sowieso eine Pause, weil Mark mich wundgerammelt hat.
    
    Der Zustand seiner Bettwäsche ähnelt doch sehr stark der, die in meinem Zimmer auf dem Boden liegt.
    
    Er schläft noch, als ich mir mein Kleid unter den Arm klemme, ihm ein Küsschen auf die Stirn hauche und mich mit einem
    
    verabschiede. Das Kleid ziehe ich schnell im Flur an, bevor ich in den Fahrstuhl steige.
    
    So wie ich bin, gehe ich direkt zum Strand und lege mich für einen Moment erschöpft in den Sand. Ich fühle mich dreckig. Noch ist es hier Menschenleer, weil es noch früh ist. Aber schon in wenigen Stunden brennt hier der Block.
    
    Achtlos lasse ich ...
    ... mein Kleid über die Hüften fallen und gehe nackt ins Wasser. Es ist noch kühl, bringt mir aber ein paar meiner Lebensgeister zurück.
    
    Mein Schweiß und ein nicht unerheblicher Teil anderer Körpersäfte lösen sich im Wasser auf und verschwinden in der seichten Dünung. Das Salzwasser brennt fürchterlich auf meiner wundgefickten Maus.
    
    Ich bin ganz schön müde und Hunger habe ich auch. Mein Kleid klebt auf der nassen Haut, aber es ist mir egal, weil ich nur noch in mein Hotelzimmer will.
    
    Duschen, umziehen und dann zum Frühstück. Ach ja, die Visitenkarte von Christoph muss ich unbedingt zerreißen. Und danach will ich nur noch schlafen. Schließlich bleiben mir nur noch ein paar Stunden, bis der Bus zum Flughafen abfährt. Zurück in meine normale Welt. Eine andere Welt des Sex, in der die Grenzen von Gabriele Brandstetter, wie ich mit bürgerlichem Namen heiße, und Josy, meinem Pseudonym, ineinander verschwimmen.
    
    Ach übrigens: die Namen habe ich frei erfunden. Schließlich möchte ich, wenn's irgend geht, anonym bleiben.
    
    Beste Grüße, eure Gaby, oder Gabriele, oder doch Josy? 
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