1. Der Strand


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Plautzi

    ... orgiastisch in sein Kissen.
    
    Das wars, denke ich, er hat sein Wild erlegt, das Pulver verschossen. Das er vorher seine Kraft gut eingeteilt hat, zahlt sich jetzt aus. Entweder, er ist noch nicht gekommen, oder er ist ein Potenzwunder. Man weiß ja nie, was diese kleinen blauen Pillen so anstellen können.
    
    Er bewegt sich wieder in mir, nichts hat er von seiner Härte verloren. Im Gegenteil, er scheint mir sogar noch ein klein wenig dicker geworden zu sein. Vielleicht, weil ich ihn mit meinen Beckenbodenmuskeln abgemolken habe? Ich weiß, dass ich das kann. Manchmal setze ich sie ganz bewusst ein, wenn ich will, dass der Kunde schnell abspritzt. Kommt auch bei mir mal vor, dass ich kein Bock auf die Fickerei habe, oder der Typ einfach ekelig ist.
    
    Mark nicht, der ist süß. Einfach zum Knuddeln und ein ziemlich heißer Lover. Die Pause, die er mir gönnt, ist kurz. Aber lang genug, um neuen Anlauf in meine zweite Runde zu nehmen. Eigentlich meine dritte, wenn ich Christoph dazurechne, wobei Mark noch nicht mal seine erste beendet hat. Eigentlich ungerecht. Mir soll's recht sein, dass lässt hoffen.
    
    Mist, das geile Jucken in meiner Punze hört einfach nicht auf. Nicht mehr lange, dann komme ich schon wieder. Ich kenne mich, wenn der zweite Höhepunkt so schnell nach dem Ersten kommt, ist das wie ein Startschuss zu einer ganzen Reihe von Orgasmen. Wenn er das schafft, dann hat er mich geknackt, dann wird's hier auch dreckig.
    
    Mark ahnt nicht, was auf ihn zukommt. Gemütlich ...
    ... stößt er mich, mal hart, dann wieder ganz sanft. Aber nie, ohne den Kontakt zu unterbrechen. Au weia, der nächste Abgang bahnt sich an. Endgültig und rücksichtslos. Mein Unterleib zuckt unkontrolliert und eine erste Salve meiner weiblichen Ejakulation drängt an seinem Schwanz vorbei ins Freie und trifft ihn voll.
    
    Entgeistert, als hätte er gerade eine U-Bahn in seinem Zimmer gesehen, sieht er auf meine Fotze, die unter den Zuckungen auf- und zu geht.
    
    murmelt er und fickt mich unbeirrt weiter. Bestimmt will er das noch mal sehen. Das wird auch so kommen, wenn er weitermacht.
    
    Er wird härter und schneller, angestachelt vom eben erlebten. Ja endlich hat er begriffen. Sein Stöhnen wird lauter und jeder weitere seiner Hüftschwünge kraftvoller. Dann endlich krampft er auch. Ich kann fühlen, wie er sich in das Gummi ergießt. Bestimmt fünf oder sechs Mal bläht sich sein Ende auf, bevor es zur Ruhe kommt.
    
    Das ging jetzt aber schnell zum Schluß.
    
    Erschöpft fallen wir auseinander. Das Gummi ist ordentlich gefüllt, nicht schlecht, passt zu seinen dicken Knollen. Er lässt es einfach dran, bis er schlaff genug ist und das Latex von allein abfällt.
    
    Wir küssen und streicheln uns. Entweder ein sehr schön entspanntes Nachspiel, oder der Beginn einer neuen Runde.
    
    Ich mach's mal kurz. Es wurde draußen schon wieder hell, als ich sein Zimmer verlassen habe. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, hat er mich mit seiner Zunge fast besinnungslos geleckt. Seine Finger waren dabei natürlich ...