Der Strand
Datum: 07.03.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Plautzi
... Pobacken spannen sich an. Dann, der erste Strahl, satt und kräftig, direkt bis an sein Kinn. Dann der zweite, der immerhin noch seine linke Brustwarze trifft. Himmel, wo nimmt der Typ den ganzen Saft her?
Noch ein Strahl, der seinen eigenen Bauchnabel füllt. Der Rest tropft ohne Druck auf sein gestutztes Schamhaar.
Aber immer noch genug, um eine kleine Pfütze zu bilden.
Der Druck meiner Oberschenkel auf meine Möse lässt mich auch zittern. Ein kleiner Höhepunkt ist mir auch gegönnt. Prima, das entspannt mich.
Der Wichser dreht sich noch provokant zu mir und zeigt mir seine ganze Ladung, bevor er sich mit seinem Handtuch abwischt und seinen Kram zusammenpackt. Scheint seine Masche zu sein, junge Frauen suchen, bespannen, sich dabei einen von der Palme zu wedeln und sich dann sang- und klanglos zu verpissen.
Er steht auf und kramt in seinen Sachen herum. Sein Pimmel ist selbst im geschrumpften Zustand nicht der kleinste, wie seine Hose verrät.
Er geht an mir vorbei.
meint er und wirft mir mit einem lässigen Schnippen eine Visitenkarte zu, die flatternd auf meinem Bauch landet.
verrät er mir noch, dann ist er im Getümmel verschwunden.
'Christoph Flegel, Dipl. Ing. - Bauingenieur', steht auf der Karte. 'Flegel', bei ihm scheint der Name Programm zu sein. Jemand so dreisten wie ihm bin ich noch nie zuvor begegnet. Und dass er sich im Hochbau auskennt, war an seinem Rohr gut zu erkennen.
Ich muss jetzt erstmal ins Wasser, meinen Glibber aus dem ...
... Stoff spülen. Es wird Zeit, denn ich merke, wie der warme Wind zusammen mit der Feuchtigkeit meine Haut kühlt.
Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich von seiner Aktion nicht ein paar Schnappschüsse gemacht habe. Die Pics wären auf Snapchat bestimmt der Knaller gewesen.
Man man Josy, das bin übrigens ich, was für ein Nachmittag, denke ich so bei mir. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Klar, jeder darf seinen Fetisch ausleben, aber Exhibitionismus ... da ist schnell die Grenze der Anstößigkeit erreicht.
Da geht nicht jeder so offen mit um, wie ich, mit meinen 25 Jahren. Das kalte Mittelmeerwasser hat mich auch innerlich wieder abgekühlt. Aber geil bin ich trotzdem noch. Mal sehen, ob ich heute Abend an der Bar, oder in der Disco noch was für meine unbefriedigte Pflaume finde. Der Typ, der mich gestern auf einer Motorhaube gefickt hat, hatte deutlich zu wenig Größe und Umfang. Selten so einen kleinen Pimmel gehabt und das von einem bildhübschen Latino. Kein Vergleich zu dem kräftigen Stamm von eben. Der wäre jetzt was ...
Schließlich bin ich allein im Urlaub und will mir ordentlich was gönnen. Hier kennt mich keiner und in eineinhalb Tagen bin ich auch wieder weg. Also her mit den willigen dunkelhäutigen Herren, die mich benutzen wollen.
Ich muss hier weg, in mein Zimmer. Dort muss ich zu Ende bringen, was der Anblick der spritzenden Rute angefangen hat. Ich höre nicht auf, schleimige Nässe zu produzieren. Da hilft nur ein Orgasmus, um mich wieder völlig ruhig zu ...