1. Der Strand


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Plautzi

    ... sogar noch mehr, aber es reicht völlig. Ich bewege den Dildo langsam und gefühlvoll. Jeder Zentimeter, der wieder ans Tageslicht kommt, glänzt feucht und zieht silbrige Fäden. Die Geräusche, die es dabei macht, sind schon sehr versaut, machen mich aber noch wuschiger.
    
    Während ich mit dem langen Gummiteil langsam Fahrt aufnehme, verteilt mein Zeigefinger mit Druck die tropfende Nässe auf meine runzelige Rosette. Mich macht es an, wenn ich mir einen Finger tief in den Arsch stecke, während ein Pimmel in meinem Futteral wütet. Ich erinnere mich an meine erste und bisher einzige Doppelpenetration. Ich bin abgegangen wie eine Rakete und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Geschrien hab ich, wie am Spieß, mir zitterten die Knie, aber die beiden Typen kannten kein Erbarmen und haben immer weiter in mich gestoßen.
    
    Sei's drum. Mein Zeigefinger ist mir jetzt jedenfalls nicht mehr genug. Erst der Daumen? Nein, Zeige- und Mittelfinger versuchen mich zu dehnen. So geöffnet entweicht mir ein unkontrollierter Furz. Egal, wenn was mit rauskommt, kann man alles wieder waschen.
    
    Meine Finger sind drin und wühlen in meinen Gedärmen. Ich fühle den dicken Stamm in meiner Muschel.
    
    Eigentlich mag ich den Ausdruck nicht besonders, aber mein gedehntes Loch wird jetzt zu einer lusthungrigen Fotze. Ich fühle die nahende Erlösung. Endlich, viel zu viel Zeit ist seit der Aktion am Strand vergangen.
    
    Mir wird heiß, ich schwitze, Wasser tropft von meinem Kinn und läuft als Rinnsal durch das ...
    ... Tal zwischen meinen Titten. Ich höre mich unmenschliche Laute ausstoßen. Stöhnen, dann erstickte Schreie.
    
    In meiner Möse baut sich ein Druck auf. Ich ziehe den Gummiknüppel aus meiner nassen Pflaume und rubbele meinen Kitzler. Eine wahre Fontaine klarer Flüssigkeit schießt aus mir heraus und trifft mit voller Wucht den Spiegel gegenüber. Dann noch ein Strahl. Jedes Muskelzucken sorgt für neues Wasser. Wahnsinn, ein Weltklasse Abgang.
    
    Mein lieber Mann, das hat mich geschafft. Schwer atmend liege ich mit letzten Zuckungen völlig schlapp auf dem Bett. Dass die Bude aussieht wie Sau, ist mir wurscht. Bett, Schrank, alles nass. Die Putzfrau wird sich freuen.
    
    Ich grinse, weil ich mir gerade ihr entgeistertes Gesicht vorstelle, wenn sie die Sauerei sieht. Bestimmt ist es nicht ihr erstes Mal, dass ein Zimmer so aussieht, nachdem die Jungs und Mädels nach einer durchzechten Nacht auf der Partymeile die Hütte vollkotzen. Soll also nicht mein Problem sein. Ziemlich egoistisch, aber schließlich bezahle ich dafür. Obwohl, ein bisschen leid tut sie mir schon, irgendwie.
    
    Langsam beruhigt sich mein Atem und mein Kopf wird klarer. Ob der Typ mich auch so geil durchgezogen hätte? Mir fällt seine Visitenkarte ein, Christoph Flegel, noch ist nichts zu spät. Ich werde ihn anrufen, muss wissen, wo der steckt. Ich glaube, ich brauche seinen Schwanz auf jeden Fall, bevor ich wieder nach Hause fliegen muss, also übermorgen. Bis dahin geht noch was.
    
    Es ist Zeit, mich für das Abendbrot ...
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