Der Strand
Datum: 07.03.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Plautzi
... 'Schnellspritzer' ein und lasse ihn abblitzen. Er ist nicht mein Typ und das sage ich ihm auch unverblümt. Heute Abend ist keine Zeit für Spielchen. Mein letzter in diesem Resort.
Morgen noch am Strand, dann packen und nachts der Transfer zum Flughafen.
Ich hätte auch nichts gegen einen versauten Dreier. Ich bin eigentlich für alles zu haben. Blasen und Anal sowieso, das ist Standard. Aber gern auch mal ne kleine Orgie, ein Gangbang mit anspritzen und sowas. Ich liebe es, wenn mir das Sperma vom Kinn auf meine Titten tropft. Wenn's richtig läuft, gibt's hinterher kaum noch einen Flecken nackter Haut, der nicht mit Wichse besudelt ist. Geil, das ist meine Welt. Und "Born to fuck" mein Lebensmotto. Der Job als Escort ist wie gemacht für mich. Ich könnte auch gut als richtige Nutte arbeiten, damit hätte ich auch kein Problem. Eigentlich bin ich das schon.
Christoph kommt in den Club. Er sieht mich und kommt freudestrahlend auf mich zu.
fragt er.
antworte ich knapp und lasse ihn mit langem Gesicht am Tresen stehen. Schnell auf die Tanzfläche, auf Smalltalk hab ich keine Lust. Die Zeit läuft mir davon. Und keine der anderen Schnecken lässt ihren Fang wieder frei. Wenn es so weiter geht, läuft das heute Abend auf 'Resteficken' hinaus. Mist, so war das nicht gedacht. Ich bereue, die Zeit mit Christoph vertrödelt zu haben.
Die Clubtür geht auf. Eine Horde Männer drängt in das flackernde Licht. Alle zu jung, Lappen in meinen Augen. Aber der Älteste von ihnen, ...
... schwarzes Muskelshirt, helle Sommerhose und ein Body ... ach du meine Güte, das schießt mir sofort der Saft ins Mieder. Ach ja, ich trage keins.
Genau mein Geschmack. Und wenn das kein Sackschutz vom Sport ist, was seine Hose ausbeult, trägt er ein ganz nettes Paket mit sich herum. Den, oder keinen.
Mit leichtem Hüftschwung, so dass mein Kleid leicht hin- und herschwingt, gehe ich auf ihn zu. Gehen? Nein, ich schwebe. Er hat mich auch schon gesehen. Seine Augen checken mich ab, er grinst. Mit flachen Händen drückt er seine gegelten Haare nach hinten und steckt dann seine Daumen ganz cool in seine Hosentaschen, so dass seine Fingerspitzen auf seinen Schwanz zeigen.
Ich tue so, als säße mein Kleid noch nicht locker genug und lifte es kurz an. Jetzt weiß er auch, dass ich untenrum nackt bin. Wenn er jetzt noch wüsste, dass ich auch nass bin, dann würde er da sicher nicht mehr so entspannt stehen.
Jetzt stehe ich neben ihm. Seinen Duft kenne ich. Es muss Alexandria ii von Xerjoff sein. Teuer die Suppe, aber ein echter Ladykiller, ich jedenfalls stehe drauf.
stelle ich mich vor und fahre ihm mit der flachen Hand über seine Brustmuskeln.
antwortet er in einwandfreiem Englisch. Es wird das einfachste sein, wenn ich ihn einfach
mit auf die Tanzfläche ziehe. Alles andere wird sich dann ergeben, schließlich bin ich nicht zum Reden hier.
Wir tanzen eng zusammen. Ich muss aufpassen, dass seine Augen nicht noch woanders wildern.
Mein Gott riecht der Typ gut. Den Duft ...