1. Der Strand


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Plautzi

    ... stöhne um den Schein zu wahren. Aus seinem Stöhnen ist ein tiefes Grunzen geworden.
    
    Der Typ ist ne Pfeife. Von Sex hat er keine Ahnung. Hauptsache, er kann seine Kastanien leer machen.
    
    Na dann mach auch, damit wir hier schnell fertig werden und ich noch tanzen gehen kann.
    
    Er ist so schlecht, dass ich sogar anfange, wieder trocken zu werden. Jetzt sollte es dann doch schnell gehen.
    
    Ausdauer hat er ja, das muss man ihm lassen. Ist aber auch das Einzige, was ihn auszeichnet.
    
    Er wird nur ein kleines bisschen dicker in mir. Ein letztes Aufbäumen, dann füllt er das Kondom. Ich merke es, wie er in mir zuckt und pumpt. Sein letzter Stich, dann fällt sein Lümmel in sich zusammen und rutscht schlaff aus mir heraus.
    
    Als hätte er einen 5000m-Lauf erfolgreich beendet, fällt er erschöpft in den Sand.
    
    murmelt er.
    
    antworte ich. Der Reinfall des Jahrhunderts. Bei so einem könnte ich mir das Vögeln auch gleich ganz abgewöhnen und lesbisch werden. Aber das darf ich ihm ja nicht sagen, das wäre nicht gut für sein Ego.
    
    Er geht ins Wasser um sich den Schweiß abzuwaschen, der ihm in Strömen aus den Poren gelaufen ist. Schnell steige ich in mein Kleid und verschwinde so schnell ich kann. Sogar den kleinen Reißverschluss mache ich beim Laufen zu.
    
    Es ist fast noch zu früh, um sich im Club noch einen Begleiter für die Nacht aufzugabeln. Aber es braucht ja auch noch etwas Zeit, das richtige Objekt der Begierde zu orten und klarzumachen. Das ich keine Unterwäsche trage, ...
    ... wird mir die Sache deutlich leichter machen.
    
    Schon im Eingang stelle ich fest, die Auswahl ist nicht die Beste. Die Guten liegen sich schon mit irgendwelchen Frauen in den Armen und knutschen, was das Zeug hält. Da kann ich nur hoffen, dass die Interessen der frischen Pärchen schnell auseinander driften und dadurch ein paar Kapazitäten frei werden.
    
    Fuck, dass sollte ein Sexurlaub werden, wo es mal nach meinen Wünschen geht und nicht nach denen meiner Kunden.
    
    Mein bestellter Caipi kommt schnell und ist gut gemacht. Ich setze mich mit Front zur Tanzfläche auf einen Barhocker. Dieses Mal sorge ich gleich dafür, dass kein Stoff zwischen meiner Muschi und dem Leder des Hockers ist. Klebt ganz schön, das Polster, bestimmt lange nicht abgewischt worden. Gut, dass ich nicht zimperlich bin. Merken, unbedingt ins Bad und waschen, bevor irgendetwas menschliches an meine Spalte kommt. Sicher ist sicher.
    
    Das Licht ist schummerig in die Zappelhalle. Und trotzdem kann ein bisschen Beine spreizen nicht schaden. Schon deshalb, um mit etwas frischer Luft die Stauhitze unter meinem Kleid zu vertreiben.
    
    Zwei oder drei Männer habe ich schon gesehen, die neugierig unter meinen Rock geschielt haben. Der Köder funktioniert also.
    
    Ein mögliches Opfer schleicht sich von rechts an. Der sabbert ja schon, bloß weil er freien Blick auf meine Feige hat. Er ist noch 3 Meter weit weg und ich sehe schon seine Beule in der Hose. Schon mein Anblick hat ihn hart werden lassen. Ich stufe ihn als ...
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