Der Strand
Datum: 07.03.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Plautzi
... möchte. Er zieht mich dicht an sich. Ich kann seinen harten Mast spüren. Es gefällt mir, was ich fühle.
Er schiebt seine Hände zu meinen festen Kugeln und drückt sie, quetscht die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger bis sie wehtun und hart sind. Seine Zähne knabbern an den blühenden Knospen. Er ist grob, aber ich mag das. Nicht bei jedem, aber komischerweise habe ich zu ihm Vertrauen. Jetzt ist es genug.
Ich knie mich in den weichen, noch lauwarmen Sand und sehe ihn von unten herauf an. Er weiß was jetzt kommt und legt seine Hände hinter seinem Rücken zusammen.
Seine Latte drückt so stark gegen den Stoff, dass ich den Knopf an seinem Bündchen kaum aufbekomme.
Er hat einen tollen Schwanz. Nicht zu lang, durchschnitt, ich schätze so 16cm. Aber sein Umfang ist ganz gut. Ich glaube, mit dem Gerät könnte ich Spaß haben. Es steht leicht nach oben gekrümmt stocksteif von ihm ab.
Er ist beschnitten, keine störende Vorhaut, die ich erst nach hinten schieben muss. Seine Eichel riecht ein wenig nach Urin. Manche mögen das ekelig finden, aber mich stört es nicht mehr. Da habe ich schon ganz andere erlebt.
Mein Mund nimmt ihn auf. Erst ein wenig, dann immer weiter, dringt er in meinen Hals vor. Er weiß nicht, dass ich ungekrönte Meisterin im Deepthroat bin. Bis zu 22cm schiebe ich mir komplett ohne Würgereiz rein.
Meine Zunge spielt dabei mit seinem Häutchen. Ein Klugscheißer hat mir mal verraten, dass es 'Frenulum' heißt. Es ist mir egal wie es heißt, ...
... wichtig ist, dass es den Typen gefällt. Der hier stöhnt wie ein Bulle auf der Wiese. Dabei hab ich noch gar nicht richtig angefangen. Welche Geräusche Christoph wohl macht, wenn er mir seine Sahne spendet. Hoffentlich schreit der dann nicht den ganzen Strand zusammen.
So, härter wird er nicht und sein verräterisches Zucken zeigt, dass ihm der Saft nach oben steigt. Ich befürchte, dass wird eine schnelle Nummer. Mit zitternden Fingern rollt er das hauchdünne Gummi über sein Zepter.
Ich bücke mich nach vorne. Hoffentlich versteht er den Wink mit dem Zaunpfahl und fickt mich im Stehen. Ich hasse den Sand, wenn er an meinen Schamlippen klebt und mich langsam aber sicher wund werden lässt.
Noch schlimmer ist es im Meerwasser, wenn die Wellen den scheiß Sand sogar in meine Möse spülen. Das geht gar nicht.
Christoph kann es kaum erwarten. Kurz fährt er mit seinem Stab durch meine Lippen, dann sticht er zu. Unerbittlich schiebt er seinen Dolch in meine Pflaume. Im Grunde der passende Ausdruck für mein Geschlecht, weil es, abgesehen von der Farbe, sehr viel Ähnlichkeit damit hat.
Er fickt hart. Seine Hände haben mich umfasst und pressen meine Glocken zusammen. Er benutzt sie als Haltegriffe, um mit möglichst viel Druck in mich zu rammeln.
Ehrlich gesagt habe ich mir mehr von ihm versprochen. Er ist gleich fertig und ich bin noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Dann hätte ich ihm auch einfach einen blasen können, das wäre für mich aufs Gleiche hinausgelaufen. Ich ...