1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXV)


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    Im gleichen Augenblick traten drei Männer durch den Eingang von der Rampe in den Säulenkeller. Sie kamen nach vorne. Die Schwestern ließen Annas Mutter los und die Männer von meinen Freundinnen ab. Alle standen ruhig und reglos. Einer von den drei Männern trat an Anita heran. Legte ihr den Umhang um, nahm sie an die Hand und ging mit ihr zu uns nach vorne zum Podest. Die beiden anderen gingen zwei Schritte dahinter. Der Mann bei Anita drehte sich zu einem der beiden um und sagte „Herr Staatsanwalt, sie haben die eindeutige Identifizierung vernommen, zudem sollte das, was wir hier gerade vorfinden ja auch mehr als reichen. Der Mann, der als Staatsanwalt angesprochen wurde nickte und wandte sich zu dem dritten „Herr Hauptmann, bitte kommen sie ihrer Pflicht nach.“ Daraufhin drehte sich dieser um und sagte laut „Im Namen der Kantonspolizei sie sind verhaftet“ und zeigte auf die Schwestern an der Bühne, auf die drei Lehrer aus dem Internat und die beiden Inder. Im gleichen Augenblick traten hinter den vielen Säulen im Bereich der gefesselten Eltern unzählige von Kantonspolizisten nach vorne, um den Raum abzusichern. Da stand auch schon Anita neben mir und zog mir den Knebel aus dem Mund. Sie strahlte, fast so wie ich sie zuletzt gesehen hatte. Zwei Polizisten halfen ihr meine Fesseln zu lösen. Nun stand auch der Mann vor mir, der Anita geführt hatte. „Danke! Danke Anja! Sie haben hier alle gerettet.“ Dann drehte er sich um und sprach in den Raum. „Liebe Eltern, die Kantonspolizei ...
    ... wird gleich bei ihnen sein, um sie zu befreien. Mein Name ist Dr. Urs Sonnenberg, ich bin Botschafter in Nigeria. Als mich die Freunde von Anja informierten, was hier im Internat passiert und wo ich Anita, meine Nichte, finden kann, wurde ich sofort tätig. Ein Spezialkommando einer europäischen Armee in Afrika konnte Anja befreien und hierherbringen. Zwei Freunde von den Schülerinnen hier aus einem Jungeninternat die ebenso betroffen waren, haben mir hier geholfen und auch für uns das Tor geöffnet. Wo sind die beiden eigentlich?“
    
    Alle Eltern klatschten. Dann hörten alle ein Quietschen. Eine eiserne Gittertür zum Nachbarkeller öffnete sich. Stefan trat hervor. Hinter im trat Sophia durch die Öffnung. Dahinter kamen dann die Kinder aus dem Käfig im kleinen Folterkeller. Sie lachten, sie freuten sich ihre Eltern zu sehen, die alle nackt und gebrandmarkt waren. „Sehr geehrte Eltern, heute Abend ist hier viel passiert. Sie sind alle ihrer Freiheit beraubt worden, einige von Ihnen wurden mit einem glühenden Eisen gequält und dauerhaft entstellt. Ich möchte sie bitten, zum einen ihre Personalien bei der Kantonspolizei zu hinterlassen, damit wir sie in einem Gerichtsprozess gegen diese Personen hier als Zeugen hören können. Zum anderen haben sie natürlich auch die Möglichkeit, bei den Polizeibeamten gegen andere Personen hier im Raum Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung oder Körperverletzung zu stellen. Die Polizisten haben ausreichend Decken mitgebracht, mit denen sich Personen ...
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