1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXV)


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Sie unterhielten sich. Anitas Onkel sah zu uns „gibt es hier irgendwo ein Hotel im Dorf?“ „keine Ahnung, aber oben im Internat sind einige Zimmer zu Gastzimmern für die Inder eingerichtet worden. Die sind alle leer.“ „lasst uns auch hochgehen. Wir zeigen ihnen den Weg.“ Auf dem unteren Flur mit den neuen Gastzimmern verabschiedeten wir uns von Urs und Lisa, sie hatten uns unterwegs noch das Du angeboten. Beide gingen in eines der Zimmer unten und wir liefen zur Treppe, um in unsere Etage darüber zu kommen. Der Flur war dunkel. Wir sahen aber auf Höhe von unserem kleinen Etagenaufenthaltsraum einen Lichtschein. Langsam näherten wir uns der Tür. Schaut da jetzt jemand Fernsehen? Sonja drückte leise die Tür auf. Die ganzen Matratzen der Sofas und Sessel lagen auf dem Boden. Die Möbelgestelle und der Tisch waren in einer Ecke gestapelt. Überall brannten die kleinen Teelichter, die wir auf den Weg gestellt hatten. In der Mitte auf den Matratzen lagen Andy und Stefan auf dem Rücken. Sie sahen uns an. Wir schauten sie fragend an. Dann sagte Andy „wir haben euch ein Versprechen gegeben. Erinnert ihr euch?“ Wir nicken und Anita sah uns fragend an. Er sagte „ Wer zuerst eine Idee hat, wie wir Sophia und Anna befreien können, darf mit uns beiden machen was sie will.“ „wer hatte denn als erstes eine Idee?“ Alle waren sich einig, dass ich das wohl gewesen sei. „ihr meint doch nicht, dass ich jetzt hier während ihr alle“ „wieso denn nicht?“ meinte Sonja und nahm mir die Decke von den ...
    ... Schultern. „Meine liebe Anja, komm mal her“ flüsterte Andy. Ich legte mich neben ihn und küsste ihn. „als erstes sollte jetzt mal jemand Viola holen. Geht das?“ „mache ich,“ meinte Stephanie und ging auf den Flur. Ich küsste Andy innig. Da standen Stephanie und Viola im Raum. Viola sah die Matratzen auf dem Boden und die vielen Kerzen. Sie stand da zwischen uns in einem dünnen weißen Nachthemd, fast wie eine von uns, halt ein wenig älter und sah uns an. „ich bin euch so dankbar, dass ihr dem ganzen hier ein Ende bereitet habt und mich daraus holen konntet. Ich muss gestehen, es hat mir zeitweise sogar Spaß gemacht, euer Äußeres so zu verändern. Ich fand es,“ sie schluckte und hatte Tränen in den Augen „sogar teilweise erregend für mich. Dafür schäme ich mich. Auch trotz der von Roberta mir angedrohten schlimmsten Strafen, hätte ich das ablehnen müssen. Wir ihr wisst, hat sie mich ja auch bestraft, mehr als einmal. Trotzdem hätte ich es Ablehnen müssen. Es tut mir so leid, dass ich Roberta unterstützt habe, dich Anita zu verkaufen und euch ebenso. Wir gut, dass ihr alle wieder hier seid und es euch soweit gut geht. Kann ich irgendwas für euch tun? Wieso sollte ich jetzt herkommen?“ Ich sah Viola an, sie hatte immer noch Tränen in den Augen. „ich habe eine Frage Viola, bekommst du uns irgendwie wieder hin? Weißt Du, ich habe die Sorge, dass ich mit Andy keine normale Beziehung leben kann, wenn wir beide unser ganzes Leben so rumlaufen, uns laufend erregen und reizen. Irgendwann ist ...
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