1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXV)


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... das alles normal und wir haben dann ein Problem.“ Viola nickte „die Farbe bekommen wir ab, einige Ringe habe ich ja schon bei Sophia entfernt, geht also auch. Und ich habe auch ein Mittel, welches diesen Haarentferner aufhebt. Damit kann ich euch auch behandeln.“ Sonja warf ein „aber nur die Köpfe.“ Wir alle lachten und nickten zustimmend. Viola lachte mit, „dann nur die Köpfe.“
    
    „Und was machen wir mit den beiden goldenen Schlössern?“ Stephanies Stimme klang besorgt. „das zieht ziemlich, um nicht zu sagen sehr. Noch ein paar Tage so rumlaufen, dann wird mich kein Mann mehr wollen und ich mich wohl auch nicht.“ Wir sahen uns ratlos an. „Viola, hast du eine Idee?“ Wir sahen, wie sich dieses große schwere Schloss unter ihrem Nachthemd abzeichnete. Sie schüttelte den Kopf. „ja es tut wirklich weh, mir auch. Ich stehe schon wieder viel zu lange.“ Wo kommen denn die Schlösser her? Ist nicht unten am Fahrradraum genauso ein Schloss, nur nicht vergoldet?“ „ja, könnte sein,“ meinte Sonja, dann überlegte sie „Stephanie, komm mit. Wir suchen den Schlüssel. Anja, wo ist der Lederstring mit dem Schlüssel an der Kette?“ „Der müsste unten im großen Säulenkeller in der Nähe der Bühne liegen, keine Ahnung wo. Ich hatte ihn dann ja nicht mehr angezogen.“ „ich kann so aber nicht richtig laufen,“ meinte Stefanie. Wir sahen, wie das schwere Schloss ihre Schamlippen nach unten zog. „Sonja, eben lag hier doch irgendwo einer von Robertas berüchtigten Lederriemen. Wo ist der?“ Anna bückte ich und ...
    ... hob ihn vom Boden hoch. Sonja nahm ihn „Stephanie, komm mal her.“ Sie fädelte den Riemen durch das Schloss und band die beiden Enden hinter ihrem Hals zusammen. „noch etwas straffer?“ Sie lachte und zog noch einmal nach. Das Schloss schien fast zu schweben. „so sollte es doch gehen.“ Stephanie nickte. Die beiden gingen auf den Flur und verschwanden.
    
    „Stefan und Andy, ihr habt es eben noch einmal gesagt. Ich darf mit euch machen, was ich will. Dann hört jetzt zu, ich will, dass Viola euch die Farbe von den Körpern macht, bis auf die Eichel, die soll weiterhin leuchtend rot oder tief schwarz glänzen. Ich möchte, dass zumindest auf euren Köpfen wieder Haare wachsen werden, den Rest lassen wir, wie Sonja meinte, weiterhin glatt. Ich möchte, dass die die Ringe aus den Nasen kommen und die großen schwarzen Ringe bei dir Andy entfernt werden. Die Reihe kleiner Ringe vom Schwanz über den Sack sollt ihr aber beide behalten. Ebenso jeder kleine zierliche Nippelringe. Und wenn Viola bei Stefan dieses Rohr aus seinem Schwanz entfernen kann, ist es mir auch recht. Das wären jetzt erstmal die Dinge, die ich mit euch beiden machen möchte. Was dann passiert, werden wir sehen.“ Viola hatte sich das angehört. „sollen wir gleich morgenfrüh beginnen?“ Andy und Stefan nickten. Ich auch. „Danke Viola.“ Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Ich streichelte über ihren Kopf, den ich auf meine Schulter gedrückt hatte. „Viola ist schon ok. Du bist so eine liebe und hast uns so geholfen. Ohne dich ...
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