1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXV)


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... wären wir jetzt nicht hier. Und das, was du mit uns gemacht hast, war gar nicht so schlimm wie du denkst, was Roberta zu ihrer Freude getan hat, war viel viel schlimmer. Wir haben doch gesehen, wie sie dich auch gequält hat.“ Ich drückte sie fester. Wir knieten uns auf die Matratzen. Ich streichelte ihr verweintes Gesicht. „dir haben wir schon längst verziehen, wir alle, nicht wahr?“ ich schaute die anderen an. Alle nickten. Viola stiegen erneut Tränen in die Augen. Ich lag auf dem Rücken neben Andy und Stefan, Viola halb auf meinem Oberkörper. Ich streichelte über ihren kahlen Kopf, aus dem der schwarze Zopf herauskam. Dann küsste ich ihre Stirn.
    
    Es klopfte, in der Tür stand Ines, Heidis beste Freundin. Sie trug ein Tablett darauf standen Gläser und drei Flaschen mit Wasser. „Ich soll euch das von Schwester Lioba bringen.“ Wir sahen sie an, sahen das Wasser an. „Woher hast du die Flaschen?“ „direkt aus dem Kasten in der Küche.“ Viola betrachtete das Etikett am Flaschenhals genau. Danke Ines. Setz dich zu uns und trink mit uns. Sie kam zögernd rein und setzte sich auf die Lehne eines Stuhls. Viola nahm die erste Flasche und füllte das Glas zu einem Drittel, dann die zweite und schließlich die dritte. Mit jeder Flasche füllte sie zudem ein weiteres Glas ganz voll. Wir schauten sie interessiert an. Sie lächelte und meinte „Risikominimierung“, dann gab sie Ines das Glas mit dem Inhalt aus allen drei Flaschen. Wir warteten bis Ines ihr Glas leer getrunken hatte. Dann erst ...
    ... tranken wir. „Was sagst du zudem, was jetzt mit Heidi ist, wollte ich von ihr wissen?“ Sie sah mich groß an. „ich hatte ihr von Anfang an gesagt, dass ich das nicht gut finde, dass sie mit Roberta und Jakoba gemeinsame Sache macht. Sie fand das nicht schlimm und meinte, dass sie dadurch viele Vorteile genießen würde. Und wenn ich auch mitmachen würde, hätte ich auch was davon. Ich wollte danach nicht mehr soviel mit ihr gemeinsam machen. Aber sie erpresste mich dann.“ „womit?“ fragte Viola. Ines griff in ihre Jeans und zog ihr Handy aus der Hosentasche. Tippte darauf rum und drehte es uns zu. Wir sahen ein Bild, auf dem sie in scheinbar Annas Lederdessous stand und einen Plug in der Hand hielt, links und rechts quollen peinlich ihre Schamhaare neben dem Leder hervor. Sie nahm es schnell wieder weg, es war ihr absolut peinlich. „und woher hat Heidi dieses Bild?“ Ines stockte. „Heidi hat Sabine und mich in Annas Zimmer geschickt, um ihre Sachen zu durchsuchen. Mit Robertas Generalschlüssel hatte sie uns die Tür aufgeschlossen. Sabine und ich wären für eine Woche in einen Käfig gekommen, wenn wir das nicht gemacht hätten.“ In Ines Augen waren Tränen zu sehen. War das gespielt oder echt?“ Wir haben dann die Sachen dort gefunden. Sabine meinte, wir können die ja mal ausprobieren. Ich dachte wieso auch nicht, wie machen ja nichts kaputt. Als Sabine und ich dann da so standen, kam Heidi rein und hat uns beide fotografiert.“ „Euch beide?“ Ines nickte, tippte auf das Handy und sagte ...
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