1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXV)


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... „bitte sagt nicht Sabine, dass ich euch das gezeigt habe.“ Sie drehte das Handy um. Wir sahen Sabinen mit einem Plug in ihrem Hintern den Körper verdreht und der engen schwarzen Ledercorsage, die die Nippel freilässt und tiefdunkelrotem Lippenstift, kräftigem schwarzen Lidstrich in die Kamera lachen. „sieht schon wie ein heißer Feger aus.“ „bitte sagt es ihr nicht.“ „werden wir nicht.“ „Du weißt, dass Heidi von der Polizei mitgenommen wurde?“ „Was? Nein, das wusste ich nicht.“ „sie hat bis zuletzt versucht uns fertig zu machen. Dafür wurde sie für ihr ganzes Leben durch eine Kennzeichnung gestraft. Sie hat die Kleinen aus der 5. Und 6. Klasse regelmäßig gequält. Sie hat alle von der 5. Klasse bis zu uns in der Oberstufe ausspioniert und verpetzt, das wiederrum hat zum Teil zu drakonischen Strafen geführt. Auch das hat sie alles gewusst. Wir haben gesehen, wie sich am Leid der Kleinen erfreut hat.“ „was für eine Strafe hat sie erhalten?“ „Ihr wurde auf den Körper KINDER-SCHÄNDER eingebrannt.“ „oh Gott“ Ines wirkte sichtlich erschrocken. „Sie wird wohl auch noch mit einer Anklage und Strafe rechnen müssen.“ Anna hatte sich zwischenzeitlich neben uns gestellt und zugehört. „Ines, wie haben sich denn meine Sachen angefühlt, als ihr die anhattet. Toll finde ich das ja ehrlich nicht, wenn ihr meine Sachen durchsucht und auch noch meine Unterwäsche tragt.“ Ines sah verlegen auf den Boden. „Es tut mir leid. Ich, nein wir wollten es nicht. Ich habe es eben Anja erklärt.“ Ich nickte. ...
    ... „und wie fühlten sich meine Sachen an?“ „Ines wurde etwas rot. „ehrlich gesagt, ja, es war ein sehr intensives neues Gefühl für mich und auch für Sabine. Wir fanden uns irgendwie reizvoll oder begehrenswert. Wir hatten zwar beide auch schon mal in den Ferien einen Freund und auch mal Sex, aber deine Sachen fühlten sich auch so erwachsen an.“ Anna sah ihr tief in die Augen. „Ines, wenn Du gleich zurück gehst, gehst du an meinem Zimmer vorbei. Du nimmst dir aus dem unteren Fach in meinem Schrank, was Du und Sabine morgen anziehen wollt. Dann kommt ihr morgen früh nur in diesen Sachen hierher. Damit habe ich euch dann verziehen. Ein wenig Mut gehört sicherlich dazu. Das ist halt so. Wir mussten zuletzt sehr viel Mut aufbringen. Dann werden wir euch auch erzählen, was gestern Abend alles im großen Säulenkeller passiert ist. Ines schaute uns mit großen Augen an. „meinst du das im Ernst?“ Anna und ich nickten. Sie sah das erste Mal genauer Annas interessant gestaltetes Gesicht an, dann meins. „Was haben Roberta und Jakoba nur mit euch gemacht. Es tut mir so leid.“ „Du solltest jetzt gehen. Es wäre schön, wenn wir dich morgenfrüh mit Sabine hier sehen. Wir würden gerne mit Euch beiden Frieden schließen.“ Ines nickte und ging mit dem Tablett den Flur runter.
    
    Wir hörten Ines Schritte auf der Treppe nach oben, sie ging wohl zu ihrem Zimmer, als von der anderen Seite Stephanie und Sonja kamen. An Stephanies lachen war zu sehen, dass sie erfolgreich waren. Sie hielt in der einen Hand ...
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