-
Hilflos - Die Fortsetzung (XXXV)
Datum: 09.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
... das goldene Schloss und in der anderen eine Kette. Vermutlich ist an dieser der Schlüssel. Wir fielen uns in die Arme. „Endlich“ sagte sie. Ich fühle mich mehr als ein Kilo leichter. Ohne diese Hülsen wäre ich bestimmt schon längst ausgerissen. Da darf ich gar nicht dran denken. „wie habt ihr den Schlüssel gefunden?“ „Den Lederstring mit der Kette und dem Generalschlüssel hatten wir schnell im Keller gefunden.“ Ich warf ein „gut, dass ich die Kette von meinem Ring abgemacht und an dem String festgemacht hatte, ehe es dort losging“. Dann waren wir beim Hausmeister. Der war etwas irritiert. Er hatte wohl wahrgenommen, dass die Polizei hier war, wusste aber nicht genau was los war. „ihr habt mit ihm gesprochen?“ „etwas“ Stephanie lachte. Als wir in das Hausmeisterbüro kamen, saß er dort und lass Zeitung. Eine dänische Zeitung. Daraufhin hat unsere kleine Dänin ihn auf Dänisch angesprochen. Er reagierte sofort und legte erschrocken die Zeitung zur Seite. Er sagte uns, dass er schwerhörig sei und immer wieder mit seinen Hörgeräten Probleme habe und für dieses dänische Fabrikat hier in der Schweiz kein Service sei. Gestern hätte er aber im großen Säulenkeller an der Wand ein Paar Hörgeräte auf dem Boden gefunden. Die würden gehen. Der hat sich gefreut wie ein kleines Kind. Roberta habe er immer klar gemacht, dass er taub stumm sei. Die habe ihm das wohl auch geglaubt. Dann haben wir ihm das Schloss gezeigt. Der arme Mann bekam ziemliche Stilaugen. War aber auch entsetzt. Er sagte, ...
... er habe die Schlösser bestellt. 5 Stück. Drei davon habe er für Roberta vergolden lassen. Alle haben die gleichen Schlüssel. So wäre das Schloss billiger gewesen. Roberta war wohl deshalb ziemlich sauer und habe ihm mir Rausschmiss gedroht.“ Sonja kniete sich vor Viola auf den Boden und hob ihr Nachthemd hoch. Schnell hatte sie das Schloss geöffnet. Viola atmete tief durch. „danke Sonja, danke Stephanie. Ich habe das Ziehen kaum noch ausgehalten.“ Sonja streichelte sanft über Violas Schamlippen. Sie lächelte sie an und drückte ihr Becken leicht nach vorne. Daraufhin liebkoste Sonja Violas Scham. Wir standen immer noch halb auf dem Flur. „Kommt doch alle rein,“ sagte ich. Wir lagen uns alle erneut in den Armen. Wieder ein Stück des schwierigen Weges geschafft. Viola drückte Sonja und Stephanie an ihre Brust. Sonjas Hände sah ich unter ihr Nachthemd gleiten. Stephanies Hände schoben langsam das Nachthemd nach oben, wir zogen es ihr gemeinsam über den Kopf. Wir waren alle nackt. Anita beugte sich vor und küsste Viola auf die Stirn, dann auf die Lippen. „ich bin in Afrika misshandelt und gequält worden. Ich sollte Kinder werfen, als Gebärsklavin dienen. An manchen Tagen wurde ich gefühlt unendlich viel vergewaltig und konnte mich nicht wehren. Aber ich wurde nicht schwanger, wie die sich das wünschten. Kann es sein, dass es daran lag, dass ihr mir hier über einen langen Zeitraum etwas ins Essen getan habt?“ Viola nickte. Anita lächelte. „Danke. Viola.“ Sie küsste Viola auf ...