1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXV)


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... den Mund. Nicht du hast mich mit den Veränderungen an meinem Körper gequält, sondern Roberta, die mich in diese Situation gebracht und verkauft hat.“ Sie wischte Viola die Tränen aus den Augen und küsste sie erneut.
    
    Jetzt saßen auch Anna und Sophia bei uns. Wir alle umarmten uns im Kerzenlicht. Auf einmal spürte ich überall auf meinem Körper Finger und Hände. Ich wusste gar nicht so richtig wohin mit den meinigen. Ich fühlte eine größere feste Brust mit einem Ring und streichelte sie. Ich wusste nicht, wer die Besitzerin sein könnte. Meine Schamlippen wurden auseinandergezogen, Finger tauchten in mich ein. Ich küsste zwei Lippen neben mir. Andy. Ich streichelte von seinem Kinn abwärts, über seine Nippel tiefer. Ich griff seinen Schwanz. Hart und steif war er. Vorsichtig streichelte ich seine Kante, durch die Nille und die Stelle, wo mal sein Frenulum war. Es fühlte sich sehr schön und geil an. Meine Finger glitten seinen harten Schaft hinunter, ich fühlte die Reihe der kleinen Ringe, die sich dann über seinen Sack fortsetzte. Meine Hand umfasste seine Sack und streichelte ihn. Sehen konnte ich ihn nicht, aber ich spürte, wie er schwarz und prall in meiner Hand lag. Ich drückte ihn sanft. Lies dann aber wieder los, weil ich mich anders hinlegen musste, um zwei Fingern vorne und hinten bei mir den Weg zu vereinfachen. Ich wurde geküsst. Dann sah ich an die Decke. Anitas Gesicht über mir, der schwarze Ring hing in ihrer Nase und berührte mich, als sie mich liebevoll küsste. ...
    ... An der Decke waren die Flammen der Kerzen zu sehen. Es war leise, nur ganz ruhiges leises Stöhnen war zu vernehmen. Alle gingen so lieb miteinander um. Gleichzeitig bewegten Finger die Ringe in meinen Nippeln. Wärme durchfloss meinen Körper. Ich sah zur linken Seite. Viola lag auf dem Rücken, ihre Nippel mit den beiden Ringen standen hart zur Decke. Anna saß zwischen ihren Beinen, küsste und streichelte ihren Venushügel. Mein Blick wanderte nach rechts. Sonja lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Stephanie war in der 69 über ihr und leckte sie. Ich hörte leise Stephanies Ringe an Sonjas Zähnen, die ebenso leckte. Anita zwirbelte liebevoll meine Nippel, mit einer Hand griff ich ihr zärtlich zwischen die Beine. Ich fühlte den Ring durch ihre Klit. Ganz vorsichtig zog ich meine Finger zurück. Sie küsste mich. „es tut nicht mehr weh. Im Gegenteil.“ Ich küsste sie und schob meine Hand wieder zurück. Spielte in ihrer Spalte mit dem Ring, spürte wie ihre Klit größer wurde, wie sie immer feuchter wurde. Sie lächelte und öffnete leicht ihre Lippen. Da wurde mein Becken angehoben. Ich blickte zwischen meinen harten Nippeln hindurch nach unten. Andy kniete zwischen meinen Beinen und war kurz davor, seinen harten großen Schwanz in mich zu schieben. Irgendein Kopf hinderte ihn noch daran, eine Zunge leckte das harte Stück schön glänzend. Langsam ließ ich mich zurücksinken, während Andy in mich eindrang. Über meinem Mund mussten es jetzt Annas viele kleine Ringe sein. Meine ...
«12...789...»