Vom Schwager Betrogen 01
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysirarchibald
... Lokustüren kann man nicht abschließen und man kann zudem über die Türen gucken. Nur im Bett und ganz vorsichtig, damit der andere nichts merkt."
"Nicht mal stöhnen? Du kannst nicht mal geil stöhnen, wenn es Dir kommt? Das ist ja schrecklich."
Ich nickte. Was sollte ich sagen?
Dörte Beine gingen -für den Beamten nicht sichtbar- ein Stück auseinander. Sie schob ihre Fingerspitzen ein Stückchen tiefer; sie befanden sich über dem Stoff ihrer Hose nun etwa da, wo sich darunter der Kitzler befand; ich war sicher, daß er steif aus der Spalte herausstand. Die Fingerspitzen drückten und massierten die Stelle unter dem Stoff. In Dörtes Augen blitzte und wetterleuchtete es. Die ganze Situation, das Thema unseres Gesprächs hatte sie so erregt, daß sie alle Vorsicht fahren ließ und -versteckt zwar und sehr vorsichtig- unter den Augen des Aufsichtsbeamten masturbierte. Verrückt zwar, aber indem sie wichste, für mich wichste, bewies sie mir ihre Liebe.
"Und Dein Saft..... was machst Du mit Deinem heißen, geilen Saft....?" kam es atemlos zu mir herübergeweht.
"Wenn.... wenn es mir kommt.... ich halte die Hand drüber und verreibe ihn auf meinem Bauch...."
"Leckst.... leckst Du auch an Deinen Fingern?"
"Dörte... ja... auch das.... und ich.... ich stelle mir dabei vor, daß ich Deine Lippen ablecke... Deine Lippen, die nach mir schmecken, weil Du es mir mit dem Mund gemacht hast."
Ein leises Zittern nur, das Dörtes Körper überlief, der weit aufgerissene, atemlose Mund ...
... und die sich verschleiernden Augen ließen mich erkennen, daß Dörte in diesem Augenblick den Höhepunkt erreichte.
Für einige Zeit blieb ich stumm. Als Dörtes Atem sich wieder beruhigt hatte und ihre Augen wieder klar waren, stellte ich mehr als ich fragte, fest:
"Es ist Dir gerade gekommen, ja? Es ist Dir abgegangen, nicht?"
"Und wie! Axel..... herrlich..... ich hab's für ich getan. Und weißt Du was?"
"Nein!"
"Es wär' mir auch egal gewesen, wenn der da was gemerkt hatte," deutete sie mit einer Kopfbewegung in die Richtung des Beamten.
Daß ihr das wirklich ziemlich gleichgültig war, bewies Dörte mir, indem sie sich nun schamlos breitbeinig vor mich hinsetzte. Ich konnte genau zwischen ihre bekleideten Schenkel sehen. Ihre schwarze, gar nicht einmal eng anliegende Tuchhose hatte sich im Schritt deutlich dunkler gefärbt. Wie feucht, wie naß mußte Dörte zwischen den Beinen sein, wenn es trotz der schwarzen Farbe des Stoffes so deutlich zu sehen war?
"Siehst Du es?" raunte Dörte fragend, "ich schwimme.....," um dann über sich selbst lächelnd hinzuzufügen:
"Dörte im eigenen Saft...... geil, nicht?"
"Es ist verrückt, was wir hier machen," war ich mir der Situation bewußt, "aber ich liebe es.... Gott, wie ich Dich liebe...."
"Und ich Dich," gab Dörte zurück, "oohhhh.... Axel.... nur für Dich bringe ich das fertig. Wenn Du willst.... ich ziehe mir auch die Hose 'runter und zeig' mich Dir. Unter der Hose.... ich hab' schwarze Strümpfe an und weiße Strapse.... ...