Vom Schwager Betrogen 01
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysirarchibald
... ein ganz knappes, durchsichtiges, weißes Höschen.... es ist naß.... bis ganz nach hinten.... bis zu meinem geilen Hintereingang.... es schneidet in meine Spalte ein.... meine Scham-..... meine Fotzenlippen quellen an den Seiten 'raus... und mein Kitzler.... er reibt sich dran.... Du brauchst es nur zu sagen... ich.... ich zeig's Dir.... vor ihm da.... es macht mir nichts...."
Geilheit packte mich, wahnsinnige Geilheit. Ich wand mich in schier unglaublicher Erregung auf meinem Stuhl und hatte das Gefühl, daß mir der Sack platzte. Nur der Umstand, daß die Geschichte anschließend den Knast durcheilen würde, die Tatsache, daß Dörte Gegenstand höchst unflätiger, zotiger Bemerkungen sein würde, hielt mich davon ab, das, was sie mir anbot, auch von ihr zu erbitten.
Schwarze Strümpfe, weiße Strapse und ein weißes, feuchtigkeitsdurchtränktes Höschen.... wenn sie sich mir so zeigte... außer roher, körperlicher Gewalt würde mich nichts davon abhalten können, dann auch vor ihr auf die Knie zu sinken und meinen Kopf in dieses herrliche Gemisch aus scharf riechendem Moschusduft und herb schmeckendem Fotzensaft zu wühlen. Schwarz und weiß..... So sahen die Farben aus, die in meinem Gehirn Kreise zu ziehen begannen. Schwarz und weiß.... Mein überreiztes Gehirn fand in seiner Not eine Assozziation, die mich rettete. Schwarz und weiß.... die preußischen Farben! Und so platzte es aus mir heraus:
"Preußens Gloria!"
Dörtes Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Und so erklärte ich ...
... ihr, die sichtlich etwas anderes erwartet hatte, was gerade in meinem Kopf vorgegangen war.
Wir beide platzten los. Schließlich krümmten wir uns vor Lachen auf unseren Stühlen und hielten uns die Bäuche. Der verständnislos dreinblickende Wärter mußte sich fragen, was denn im Knast so lustig ist, daß wir uns vor Lachen kaum bergen konnten.
Dieser Heiterkeitsausbruch aber bewahrte uns vor Dummheiten. Als Dörte und ich wieder klar denken und sprechen konnten, verdeutlichte ich ihr, daß ich ihr Angebot nur deshalb nicht angenommen hatte, weil es mir unerträglich schien, daß eine solch überaus pikante, lustvolle Situation die schmutzige Phantasie von rund dreihundert Häftlingen zum Kochen gebracht hätte.
"Du kennst mich ja," sagte Dörte, "und Du weißt, wozu ich fähig bin, wenn ich so erregt, so geil bin. Glaub'mir.... ich hätte es getan.. aber vielleicht ist es besser so.... wer weiß."
"Es ist besser so," antwortete ich bestimmt.
"Und ich glaube, es ist besser, wenn ich Dir von dem, was ich mit Deiner Erlaubnis nun tun werde, nichts erzähle," meinte Dörte nach einigem Überlegen, "sonst kriegst Du wirklich noch 'nen Samenkoller hier drin. Wenn Du jedoch darauf bestehst...."
"Du hast Recht.... es ist vielleicht wirklich besser so. Obwohl......"
"Ich mach' Dir 'nen anderen Vorschlag.... ich werd' es aufschreiben.... alles.... so, wie ich es Dir erzählen würde.... ja.... ich schreibe über jedes Erlebnis so 'ne Art Bericht... 'nen Tatsachen-Porno..... scharf und ...