Vom Schwager Betrogen 01
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysirarchibald
... Bananen oder dünnen -aber immer noch dicken- Salatgurken, berausche mich an meinem eigenen Geschlechtsgeruch, der sich in der Hitze meines immerfeuchten Schoßes entwickelt und trotz aller Seife und aller Deos ungebremst an meinem heißen Körper aufsteigt. Ich begeile mich am Geschmack meines eigenen Liebessekretes, das nahezu fortwährend aus mir hervorrinnt und meine Höschen zuerst durchweicht und dann verklebt. Ich träume von aufrecht stehenden, prallen, geilen Männerschwänzen, von harten Riemen, die mich ficken.... ficken... ficken, obszön mich durchziehen.... meine Fotze..... ja, meine F o t z e..... aufreißen.... mich spalten, weiten.... aachchh..... aachcch.....
Und das alles hat Axel zu verantworten. Wenn er nicht gewesen, wenn er mich nicht "geweckt", mich nicht an diesen tabu-, schranken- und schamlosen Sex herangeführt hätte.... wer weiß, vielleicht wäre ich heute eine ganz normale, verklemmte, prüde und frigide Hausfrau, die die lange Abwesenheit ihres Mannes klaglos, vielleicht sogar erleichtert (dann will er wenigstens nichts von mir) hingenommen hätte.
Aber so..... Vielleicht lerne ich es im Laufe der langen Jahre, die noch vor mir liegen ja noch, meine Geilheit in den Griff zu bekommen. Aber im Moment weiß ich ehrlich nicht, wie sich das hinkriegen soll.
Ich ließ den Motor anspringen, bugsierte meinen Wagen in die letzte, hinterste Ecke des Gefängnisparkplatzes und dort, halb versteckt hinter einem Gebüsch, löste ich den Verschluß meiner im Schritt ...
... total durchgeweichten, schwarzen Hose, die ich mir mitsamt meines weißen Höschens bis zu den Füßen hinunterzog. Die Finger meiner Linken glitten hinunter in meinen Schoß, ertasteten die Nässe, glitschten wie auf einer Rutschbahn tief zwischen meine klaffenden Schamlippen. Ein erstes befreiendes Stöhnen löste sich aus meinem Mund, während meine Rechte nach dem Handschuhfach griff, es öffnete und den dicken Dildo herausnahm, den ich dort vorsorglich untergebracht hatte.
In einem Anfall wahnsinniger Geilheit, die sich irgendwie mit hilflosem Zorn mischte, führte ich die Spitze dieses Gegenstandes einige Male zwischen meinen Schamlippen hindurch, wobei ich den Stab zwischendurch immer wieder an meinen Mund nahm und -mir vorstellend, daß es Axels Schwanz sei- gierig meine eigene Nässe leckte. Wie ich roch, wie geil ich roch und schmeckte!
Schließlich legte ich ich mich quer über die Sitzpolter, zog die Beine an, spreizte mich weit auf und jagte mir den Beglücker in einem Schwung rigoros bis zum Anschlag in die Tiefe meines Liebeskanals. Die Muskeln meines Geschlechts schlossen sich fest um den Eindringling, beglückt, etwas zu haben, um das sie sich schließen konnten.
Ich wußte es und es war mir gleichgültig: Jeder, der -und sei es aus Zufall- meinem Wagen näher als vier Schritte kam, mußte mich sehen, mußte sehen, wie ich den Dildo in meinen Leib rammte, würde aber auch Zeuge der Verzweiflung sein, mit der ich meinen kochenden Leib zu beruhigen, mein gieriges Geschlecht zu ...