1. Vom Schwager Betrogen 01


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... gegenseitiges Masturbieren, eine andere geiles Wichsen vor den Augen des anderen. In unserer Bücherwand gab es eine Ecke, in der, hinter normalen Büchern versteckt, eine ganze Reihe von hocherotischen Romanen vor den Augen unserer Kinder verborgen war und unter den Video-Cassetten eine ganze Anzahl, die falsch beschriftet waren. "Das Tal im Schwarzwald" lautete eine solche Beschriftung beispielsweise. Tatsächlich aber war ein gut gemachter, zur Nachahmung anspornender Porno-Film auf dem Band gespeichert.
    
    Kurz: Es gab fast nichts, was Dörte und ich in dieser Hinsicht nicht schon miteinander getan hatten. Gewisse Varianten jedoch lehnten wir ab; so zum Beispiel Fäkal- und Brutalo-Sex, oder auch Sado-Maso-Spiele und so etwas. Das war einfach nichts für uns.
    
    Dieser regelmäßige Sex, der dazu immer noch unter den oben angedeuteten Umständen stattgefunden hatte und an den sowohl Dörte als auch ich mehr als gewöhnt waren, stellte für uns ein ganz erhebliches Problem dar. Von heute auf morgen, von einer Minute zur anderen, gab es ihn nicht mehr. Es gab ihn einfach nicht mehr!
    
    Schon in der U-Haft hatte mein Körper geradezu nach Entspannung geschrien. Meine Hoden waren angeschwollen. Sie wurden das Zeug, das sie produzierten, einfach nicht mehr los. Schlimme Schmerzen waren die Folge. Diese und der Verlust der Zärtlichkeiten, die Dörte mir immer erwiesen hatte, machten mir in der ersten Zeit am meisten zu schaffen.
    
    Ich begriff nur sehr langsam, daß es für mich in den ...
    ... nächsten Jahren keine feuchte, willige Scheide mehr geben würde, in die ich meinen Samen spritzen konnte und daß es für mich außer heimlichem Wichsen nichts anderes mehr gab. Wenn ich es in meinem Gehirn letztlich auch begriff; mein Körper war da ganz anderer Ansicht. Seit langer, langer Zeit daran gewöhnt Samenzellen und Transportflüssigkeit zu produzieren und auch wieder loszuwerden, verlangte er nach seinem "Recht".
    
    Ich will mich nicht weiter darüber auslassen; es war fürchterlich und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich auf die neuen Gegebenheiten einstellte.
    
    Als Dörte und ich das erste Mal so zusammensaßen, daß wir uns ohne lästigen Mithörer unterhalten konnten, schnitt sie dieses Thema sofort an. Dankbar hatte ich schon einige zeitlang registriert, daß Dörte alles vermied, was auch nur irgendwie mit Sex und Körperlichkeit zusammenhing.
    
    Hatte sie normalerweise immer Röcke, zuweilen sogar sehr kurze, getragen und hatte sie mir sonst auch immer Gelegenheit gegeben, mich darüber zu informieren, was sie darunter trug, so kleidete sie sich für ihre Besuche immer so hochgeschlossen und züchtig, daß selbst der Papst keinen Anlaß zur Kritik gefunden hätte. Darüber hinaus vermied sie jede Berührung, die "Hunger" auf ihren Körper zur Folge hätte haben können. Wenn sie mich begrüßte, gab sie mir lediglich die Hand. Eine Umarmung, bei der ich ihre unter einem zumeist weiten Pullover versteckten, vollen und straffen Brüste hätte spüren können, ließ sie gar nicht erst ...
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