1. Vom Schwager Betrogen 01


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysirarchibald

    ... und -nerven waren hochaktiv, wenn wir uns den Freuden der körperlichen Liebe hingaben. Wir liebten es, einander zu streicheln und unsere Finger über den erhitzten Körper des anderen gleiten zu lassen, die Erregung des anderen an den Fingerspitzen zu fühlen.
    
    Die schmatzenden, matschenden Geräusche, die mein hin und her gleitender Penis in Dörtes oft geradezu überfließendem Geschlecht verursachte, klang wie Musik in unseren Ohren. Zu sehen, zuzusehen, wie wir uns in glutvoller Hitze ineinanderschlugen, geil fickten, bedeutete uns sehr viel. Und während ich es liebte, Dörte in aufreizender Wäsche zu sehen (sie behielt grundsätzlich eines ihrer Kleidungsstücke an, mal ein Höschen, mal den BH und dann wieder Strapse und Strümpfe oder auch alles zusammen), war sie in das Gefühl der seidenweichen, kühlen Wäsche auf ihrer Haut geradezu vernarrt. So ergänzten sich unsere Vorlieben. Es gab keine Tabu-Zonen am Körper des jeweils anderen, keine Stelle, die nicht schon der Mund, die Nase oder die Finger erforscht hatten, keine Scheu, keine Scham und: Keinen Ekel!
    
    Gegenseitiges Verwöhnen mit Lippen und Zungen war für uns immer selbstverständlich gewesen, und eine immer wieder gern geübte Variante in unseren Begegnungen. Entweder als "Vorspeise", zuweilen aber auch als Hauptgang. Dörte liebte den Geruch, der meiner Eichel entströmte, wenn ich erregt war und sie mochte den Geschmack meines Samens. Sie liebte auch ihren eigenen Geschmack und ihren eigenen Duft. Oft geschah es, daß ...
    ... sie sich im letzten Moment von mir löste, an mir hinunterglitt, mein von ihren Säften feuchtes Geschlecht mit bebenden Nasenflügeln beroch, es mit den Lippen umfing, es gierig beleckte, an ihm sog und meinen in ihren Mund spritzenden Samen mit äußerstem Behagen schluckte.
    
    Ich selbst war nahezu verrückt danach meine Zunge in der Nässe ihres Geschlechtes zu baden und mich an ihrem Moschusduft zu delektieren. Mit der Zunge in Dörtes nässendes Geschlecht einzudringen, sie förmlich mit der Zunge zu ficken, bedeutete mir ein überaus großes Vergnügen und wenn es ihr kam und sie meine Mundpartie mit ihren geilen Säften regelrecht überschwemmte, war ich glücklich.
    
    Wir beide liebten darüber hinaus auch eine deutliche, zuweilen sogar ordinäre und in höchster Erregung auch obszöne Sprache. Einen ganz besonderen Höhepunkt bedeutet es immer, wenn Dörte mich in heißer Geilheit aufforderte, ja, teilweise sogar flehentlich bat, sie auch an ihrem hinteren Eingang zu verwöhnen.
    
    "Steck' ihn mir in den Arsch, Deinen geilen Finger," konnte sie stöhnen, oder auch:
    
    "Komm' Du geiler Ficker... nimm dir meinen Hintern vor.... jjahhh..... fick' mich in den Arsch.... aachch... ich liebe das.... oohhh... wie ich das liebe..... und spiel' an meinen Brüsten.... an meinen Titten..... Gott... jaahhh.. das ist geil.... spürst.... spürst du, wie ich an meinem Kitzler spiele.... aaahhhh... du fickst mich und... und ich wichse dabei...."
    
    Es gab auch andere Spielarten der Liebe. Eine davon war ...
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