1. B7 - Der zweite Brief an Anika 4


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... und doch genau das, was mich zu Peggy Pig gemacht hatte. So schlimm benutzt, wie ich mich hier gefühlt hatte, so sehr beflügelte mich dieser Trank und bestärkte mich in meinem weiteren Handeln. „Wie viele waren das eigentlich?", fragte ich grinsend Aniss und er zuckte mit der Schulter. Darauf zog er aber ein Bündel aus der Tasche und zählte die Scheine. „Ich schätze, das waren fünfzehn", meinte er darauf und reichte mir drei Fünfziger. Ich solle mir neue Klamotten bei der Diakonie kaufen, wie ein junges Flittchen, nur nicht wie eine billige Hure.
    
    Zum Anziehen hatte ich nichts mehr, es war zerrissen und lag in der Ecke. Aniss interessieret sich recht wenig dafür, so rief ich Manni an und bat ihn, mir etwas zu bringen. Er war so lieb, doch als er mich hier so sah, leuchtete es in seinen Augen auf. Mir war sofort klar, was dieses auslöste und legte mich breitbeinig auf den Tisch. Manni hatte mich hier gefickt und Zuhause noch einmal. Damit zeigte mir Manni seine Zustimmung und am nächsten Tag ging er mit mir zum Umweltkaufhaus und beriet mich sogar beim Kleidungskauf.
    
    Von Karin las ich nur: „Alles klar, mach das." Deswegen schrieb ich nur mein Protokoll und lud es hoch, Bilder oder Videos hatte ich ja nicht erstellt. Wenig später meldete sich Aniss bei mir. „Alles klar mit dir?", fragte er und mir war klar, dass er nicht besorgt war, sondern nur wissen wollte, ob ich weitermache. Da ich zustimmte, hörte ich von ihm: „Dann kannst du morgen direkt hinkommen und vergiss ...
    ... deine Wechselsachen nicht."
    
    „Am Wochenende kann ich nicht", intervenierte ich, und sagte so unbewusst für die nächsten Tage zu, „da will ich mich mit den Anderen am Kanal treffen." „Hat der kleine Wichser sich nicht schon ein anderes Flittchen klargemacht?", fragte Aniss ketzerisch, um mich von seinem Bruder zu trennen. „Meinst du die Sierra?", fragte ich, ohne nachzudenken, und gab Aniss mehr Informationen, als für die Kleine gut war. „Die ist süß und total geil. Wenn ihr Bruder nicht dazwischenfunkt, würden wir uns zusammen von ihnen ficken lassen."
    
    „Sierra heiß sie also", zeigte mir Aniss, dass ich meine Freundin verraten hatte. „Schauen wir mal, was ich noch von ihr erfahre, aber solange bleibst du meine Nummer Eins und ich habe noch viel mit dir vor." Schnell wollte ich ihm anbieten, dass ich mit Sierra reden könne und es für mich bestimmt geil sei, mit Sierra zusammen zu dem Wohnheim zu gehen, doch Aniss wechselte das Thema.
    
    .
    
    Eine Überraschung
    
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    Nach dem fantastischen Auftakt im Asylantenwohnheim stieg ich gut gelaunt aus der U-Bahn und machte mich auf den Weg zu einem weiteren Treffen. In der U-Bahn war ich der Hingucker, einmal das lüsterne Schmachten der Männer und dagegen die verachtenden Blicke der Frauen. Ja, ich war ein kleines Flittchen, grins, und ich war auf dem Weg, um gefickt zu werden. Dagegen konnten die ganzen neidischen Weiber nichts machen.
    
    Morgens war ich noch mit Manni unterwegs und habe mich mit dem ...
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