1. B7 - Der zweite Brief an Anika 4


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... verdienten Geld neu eingedeckt. Ich sah es als Geschäftsinvestition, denn diese aufreizende Kleidung erhöhte meinen Reiz, ich war ihnen also mehr wert. Manni war übrigens ein guter Ratgeber, denn er motivierte mich, nur zu enge Hosen zu kaufen und die neuen Tops spannten über meine Brüste. Hätte eine Verkäuferin mitbekommen, wie sie an mir saßen, hätte sie die mir bestimmt nicht für die paar Euro verkauft. Da es im Laden nicht genug kurze Hosen gab, hatten wir zusätzlich ein paar superenge Hosen mit langem Bein gekauft und ich hatte die Beine Zuhause abgeschnitten.
    
    So eine hatte ich gerade an und die untere Naht schnitt gerade in meinen Schlitz. Viel hatte ich von dem Bein nicht übrig gelassen, denn der schmale Stoffstreifen bedeckte so gerade meine Schamlippen. Schon am Tor pfiff mir der Wachmann nach, und als mich Aniss sah, konnte ich seine Freude sehen.
    
    Er saß vor dem Wohnblock auf der Steintreppe und neben ihm saßen drei Dunkelhäutige. Als mich Aniss begrüßt hatte, gab ich ihm meinen Rucksack, denn nach dem gestrigen Fiasko am Ende war ich vorbereitet. In der Tasche waren meine Ersatzsachen, und bevor ich das Gelände betrat, hatte ich mein Handy und meine Börse mit dem Fahrschein in die Seitentasche geschoben. Nun reichte ihm sein Nachbar drei grüne Scheine und Aniss steckte sie in die Hosentasche.
    
    Verwundert bezweifelte ich, dass die beiden mittellose Migranten seien, denen mich Aniss ja zuführen wollte, weil sie kein Geld für professionelle Nutten hätten. ...
    ... Schon gestern waren hohe Summen geflossen. Eher sah es so aus, als würde Aniss mich wie eine Edelnutte verhökern, wobei das Edelnutte jetzt nicht auf meinen gehobenen Stil gemünzt war. Eher war ich das billige Flittchen, bei der die Freier ihre verwerflichsten Triebe ausleben durften.
    
    Die Drei sahen auch nicht aus, als wenn sie keine Chancen bei anderen Frauen hatten. Einen gut gebauten, sauberen Schwarzen umschwärmten die Frauen, wenn sie auch noch gut gekleidet und ein bisschen Schick hatten. Alles Zeichen, dass hier etwas anderes im Gange war und doch lief ich nicht davon. Das wäre auch Contra-Produktiv, denn ich hatte meine eigenen Gründe, mit dem ganzen Unterhalt meiner Eltern musste ich doch gar nicht auf den Strich gehen, ich hatte doch sowieso nicht alles ausgegeben. Der Grund meiner Anwesenheit hier war, weil ich diesen Sex wollte. Weil ich gefickt werden wollte, weil ich brutal genommen werden wollte und vor allem wollte ich erniedrigt werden. Erniedrigt und degradiert, möglichst auf eine Stufe, die nicht mehr tiefer ging und mich diesen Dreien wehrlos hinzugeben war recht nahe meines Ziels. Grins, ein schwarzes Baby würde mir wirklich gutstehen, denn ich hatte meine Pille abgesetzt, um mich von irgendeinem schwängern zu lassen. Wer mich schwängert war dabei nebensächlich, ich wollte es nicht wissen. Wichtig war nur, dass es passierte, und dass der Erzeuger zu der untersten sozialen Schicht gehörte und hier meine ich die moralischen Asozialen.
    
    Kaum hatte Aniss das ...
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