B7 - Der zweite Brief an Anika 4
Datum: 11.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Geld eingesteckt, stand er auf und verschwand. Ein Schwarzer mit Dreadlocks und einigen Goldkettchen trat vor mich und griff in meine Haare. Ohne einen Ton zu sagen, zog er meinen Kopf in den Nacken und spuckte mir ins Gesicht. Was gab es auch schon zu reden? Ich war die Nutte und sie wollten sich abreagieren. Über die Gründe könnte man philosophieren, man kann aber auch sagen, besser sie tun es bei mir, einem minderwertigen Dreckstück, das so eine Handlung sexuell erregte, als dass sie sich irgendein unschuldiges Mädchen nehmen und dessen Leben für immer zerstören.
Er zog mich an den Haaren rückwärts die Treppen hoch zum Eingang, dass ich dabei stolperte und fiel, war wohl beabsichtigt. Jedenfalls schliff er mich über die kalten, glatten Fliesen den ganzen Gang lang zu dem Aufenthaltsraum. Erst als seine Mitstreiter den Raum betreten hatten und die Tür geschlossen war, ließ er mich los. Einer keilte die Tür mit einem Stuhl zu, damit uns niemand überraschen konnte und der Andere beugte sich zu mir runter. Er griff nur zu, da war mein Top schon zerfetzt und ich schaffte gerade noch den Knopf von meiner Hose zu öffnen, da riss er sie von meinem Unterleib.
Kurz bekam ich das Gefühl, er war mit seinem erlegten Opfer zufrieden, jedenfalls sah es so in seinem Gesicht aus, da zerrte er mich schon auf den Tisch. Nun gab es einen Moment der Ruhe, denn sie legten ihre Kleidung ab. Doch statt den Moment zu nutzen, um zu flüchten, staunte ich nur über ihre Bestückung. Nun hatte ...
... ich den wahren Grund, warum sie für mich bezahlten, denn jede normale Frau würde flüchten, es sei denn, sie wäre von einer Geburt soweit geweitet, dass sie solche Kolben aufnehmen konnte.
Mit Zärtlichkeiten hielt sich der Dreadlock nicht auf, während die Zwei mich festhielten, stellte sich einer zwischen meine Beine. Panisch blickte ich auf das Monstrum, doch als er die Spitze auf meine Scham legte, merkte ich, wie nass ich inzwischen war. Langsam drückte er ihn rein, gab mir Zeit mich daran zu gewöhnen und sah mir dabei in die Augen. Ich nickte ihm zu, um ihm zu zeigen, dass ich bereit war, dass ich mich nicht diesem Monster entziehen würde.
Er war natürlich nicht so dick wie ein Babykopf, aber er dehnte mich bis an meine Grenzen. Unaufhaltsam drückte er ihn tiefer, stoppte nur, wenn ich mein Gesicht verzog. Kurz zog er ihn zurück, um seinen Schaft an meinem Sekret zu schmieren, das nun aus mir floss, als hätte jemand in mir abgespritzt. Als nur noch seine Eichel in mir war, änderte er die Richtung und kam nun schneller in meine Scheide. Nun war es nicht mehr schmerzhaft, eher erreichten mich die Endorphine, und da mein Gesicht nicht mehr auf Schmerz reagierte, begann er für seine Gefühle zu arbeiten.
Langsam und bedacht bewegte er sich in mir und statt mich zu wehren, begann ich zu betteln. Ein hämisches Grinsen bildete sich in ihren Gesichtern, sie hatten die Nutte weich gekocht und nun würden sie ihren Spaß mit ihr bekommen. Die Sanftheit und Vorsicht wich, nun war ...