1. B7 - Der zweite Brief an Anika 4


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... ich wieder die Nutte, das Stück warmes Fleisch, das nur dafür gedacht war, ihnen den Trieb zu befriedigen. Er erhöhte den Hub und steigerte die Geschwindigkeit. Mir rauschten die Ohren und ich wollte ihn nur noch ganz in mir haben. Spritz mir deinen Samen in den Leib, dachte ich mir dabei, mach mir ein Kind, mach mir einen Hengst, einen, den jede Frau fürchten lernt.
    
    Als er in mir kam, setzte es bei mir auch ein und sie hatten Mühe mich festzuhalten. Darauf zog er sich zurück, gab ihn mir in die Hand, die ich nicht um ihn schließen konnte. Lecken konnte ich seinen Schaft, aber seine Eichel bekam ich nicht in meinen Mund. „Du bist gut", lobte er mich und strich zärtlich über meine Wange, erst darauf übergab er mich seinen Gehilfen. Sie waren nicht so gut gebaut, aber das wusste ich schnell zu schätzen.
    
    Der Erste drang in meine Scheide, stieß wild in meine Spalte, und obwohl ich bereits überdehnt war, hatte er doch noch die Größe, dass ich ihn angenehm spürte. Doch als ich schon vor Lust stöhnte, drehte er sich mit mir auf den Rücken. Nun erwartete ich den zweiten, der mich nun in den Hintern ficken würde, doch er setzte seinen Luststab auch noch vorne an.
    
    Beide zusammen waren mehr als der Dreadlock, doch sie nahmen keine Rücksicht auf mein Schreien, denn sie rammten wild ihre Schwänze in mein geschundenes Loch, bis ich das Zucken in mir spürte. Einer zogen sich zurück, doch der hinter mir wechselte nur mein Loch. Immer noch gewaltig dehnte er meinen Ringmuskel auf ...
    ... das Äußerste, schob aber seinen Kolben immer tiefer rein. Schließlich richtete er sich auf und hob mich von seinem Kollegen.
    
    Immer noch in mir steckend, ließ er sich auf das Sofa fallen und ich rammte mir dabei seinen dicken Kolben noch tiefer in meinen Darm. Er zog meine Beine auseinander, so dass der Dreadlock auf meine Spalte sah. Als hätte ich noch nicht genug gelitten, als wäre ich nicht schon weit genug gedehnt, jedenfalls kniete er vor mich und ich spürte, wie er langsam in mich eindrang.
    
    .
    
    Ich saß wimmernd auf dem Boden, versteckt zwischen Sofa und Sessel, als Aniss den Raum betrat. Vor lauter Schmerz drückte ich meine Hände auf meine Löcher. „Es ist vorbei", beruhigte Aniss mich, „und für heute kommt auch niemand mehr vorbei." Es beruhigte mich und ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich mich wieder gesammelt hatte. Schlimm war dabei, dass Aniss Bilder mit meinem Handy machte, sogar meine Löcher musste ich ihm zeigen und er fotografierte, wie weit sie gedehnt waren.
    
    Irgendwann ließen die Schmerzen nach, es war nichts gerissen. Eingesetzt hatten die Schmerzen erst, als die drei den Raum verließen, ich nicht mehr ihr Lustobjekt war. Da wo sie mich wegwarfen, wie jeder Abfall einmal entsorgt werden musste. Würden sie wiederkommen, ich würde mich auf den Tisch legen und meine Beine öffnen. Reue zeigte sich keine in mir, nur fühlte ich mich von ihnen total im Stich gelassen.
    
    Als ich Aniss von meinen Gefühlen erzählte, lachte er ...