Wie Gabi zum Pony wurde Teil 3
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: gabi335
©
gabi_gabi335@hotmail.com
lektor:
sadofant@yahoo.de
und
rittmeister_hp@freesurf.ch
3. Kapitel – Das Rennen
Punkt sieben Uhr wurden wir geweckt, gefüttert, innen und außen gewaschen und gestriegelt. Dann wurde uns von den Stallhelfern und zwei Zofen fein duftendes Öl in die Haut massiert. Ich kann hier nur für mich sprechen, denn wie viele zweibeinige Ponys wirklich auf der Farm lebten, erfuhr ich nie.
Um zehn Uhr wurden wir vor die Sulkys geschirrt. Zum Glück wurden meine Nippel- und Labienringe verschont und ich bekam nur den mittelgrossen Plug.
Um halb elf Uhr kam dann Herr Huber auf mich zu: "Ich habe dich rein 'zufällig' gezogen", meinte er und zwinkerte mir zu. Ich konnte mit der Trense im Maul nur leicht nicken und etwas vor mich hinmurmeln. Doch er sah mir sicher an, dass ich froh war, ihn und nicht seine Frau als Sulkylenker bekommen zu haben.
Um elf Uhr wurde ich zum Start gebracht. Ich fuhr in der 'Kategorie bis 150 Kilogramm Gesamtgewicht' (Fahrer, Sulky und ich). Ich brauchte etwas länger, bis ich am Start wegkam, aber die guten Zurufe und die leichten Gertenschläge meines Meisters brachten mich immer weiter nach vorne. Dass ich sehen musste, wie die anderen Ponys geschlagen wurden, spornte mich immer mehr an und so überholte ich ein Gespann nach dem anderen. Erst kurz vor dem Ziel bekam ich die Gerte richtig zu spüren und wir gewannen das Rennen, wenn auch nur knapp. Als mein Meister abstieg, um mir zu gratulieren, flüsterte er ...
... mir in's Ohr: "Du - die paar Striemen müssen sein, sonst glauben sie alles mögliche." Ich nickte verständnisvoll, doch ich hätte auch ohne Trense nicht reden können, denn ich war total fertig. Mein Meister nahm aus einem Kasten hinter dem Sulkysitz Tücher, mit denen er mich trockenrubbelte. Dann legte er mir einen Umhang über die Schultern. *Es muss ja nicht sein, dass ausgerechnet die stolz Siegerin sich verkühlt!", meinte er dazu. Dann nahm er mir die Trense aus dem Maul, damit ich aus einem bereitstehenden Kübel Wasser saufen konnte. Leider setzte er mir die Trense gleich darauf wieder ein.
Es war das erste mal, dass eine Anfängern das Rennen gewann und meine Herrin war sehr stolz auf mich. Ich durfte mich zwischen sie und Herrn Huber auf die Tribüne knien und mir die andern Rennen ansehen. Der Plug behielt seinen Platz nur der Schweif wurde abgeschraubt. Wenn wir so knien mussten, war natürlich die Körperhaltung ebenfalls vorgeschrieben! Den Oberkörper mussten wir gerade aufrichten und die Brüste so wirkungsvoll als möglich präsentieren. Die Oberschenkel hatten wir so weit als möglich zu öffnen und die Hände mit den Handflächen nach oben daraufzulegen. Das tönt, als wäre es einfach; aber versuchen sie das einmal über einen längeren Zeitraum – dann wissen sie, wie mühsam das sein kann! Doch auch das lernte dort ein Pony-Girl sehr schnell... Nach den Rennen wurde ich - selbstverständlich in voller Montur - zur Siegerehrung geführt. Als Gewinnerin des ersten Rennens durfte ...