Wie Gabi zum Pony wurde Teil 3
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: gabi335
... ich hoch oben, gemeinsam mit Herrn Huber, auf dem Podest stehen. Und ich gestehe: es war ein tolles Gefühl, als alle applaudierten und uns hoch leben liessen! Herr Huber bekam eine Medaille um den Hals gehängt mir wurde sie am rechten Nippelring befestigt. Ich wusste ja nicht, dass sie so schwer war, und schrie deshalb empört auf, als ich das volle Gewicht spürte. Das brache mir einen strengen Blick von meiner Herrin ein. Als weiteres Geschenk bekam ich ein Glöckchen an die Linke Lippe mit der Begründung, dass man mich so leichter wieder finden würde. Obwohl dieses Glöckchen auch sehr schwer war, zuckte ich dieses mal nicht zusammen, was mir ein freundliches Lächeln meiner Herrin einbrachte.
Nach der Siegerehrung ging es dann zum Fest. Wir drei Siegerinnen durften wieder mit Messer und Gabel gemeinsam mit den Herrn und Damen am Tisch essen. Währenddessen wurde eine der Verliererinnen in den Saal gebracht. Sie wurde auf ein nettes Fahrrad gesetzt. Einen Sattel gab es nicht; auf dem Sattelhorn steckte ein Dildo, auf den sich die Verliererin nun setzen musste. Nun wurden Ihre Schamlippen mit einer dünnen Kette an den Pedalen festgemacht, damit sie sich nicht selber von der Einrichtung befreien konnte "Beuge dich nach vorne!", knurrte ihr Meister sie an. Was blieb ihr anderes übrig, als zu gehorchen? Er schob ihr ohne viel Federlesens einen Schlauch tief in ihren Hintern. Dieser führte zu einem Wasserbehälter. Unter dem Behälter war eine elektrische Pumpe angebracht, die ihre ...
... Energie von einem Dynamo bekam, der am Hinterrad des seltsamen Fahrrades angebracht war. Eine weitere Sklavin stand mit einer Leine, die an ihren Brustwarzen festgemacht war, neben ihr.
"Nun los!" sagte ihr Herr. "Tritt schön in die Pedale zeig uns, was du kannst!" Als sie gezwungenermassen gehorchte, fickte sie sich durch die Bewegungen auf dem Dildo selber. An Ihrem Gesichtsausdruck erkannte man die Schmerzen, die sie durch die Zerrungen an den Mösenlippen erdulden musste, doch als sie ein wenig nachließ, bekam die neben ihr stehende Sklavin den Befehl, kräftig an der Leine zu ziehen. Das arme Pony-Girl schrie erbärmlich. Daraufhin ging ihr Herr zu der Pumpe und schaltete sie ein. "Weitertreten!!!", befahl er. Nun pumpte die 'seltsame Radfahrerin' sich selber das Wasser in ihren Po, wobei sich ihr Bauch immer deutlicher wölbte. Nach einer Weile, als er durch das viele Wasser kugelrund geworden war, stellte der Meister die Pumpe ab, doch nicht ohne seine Sklavin, die ihn durch ihr schlechtes Abschneiden beim Rennen offenbar stinksauer gemacht hatte, anzuknurren: "Weitertreten! Kein Mensch hat dir erlaubt, aufzuhören!" Dann löste er den Schlauch, und währenddem sie mit schmerzverzerrtem Gesicht weitertrat, spritzte eine braune, stinkende Brühe aus ihrem Poloch heraus. Das war selbst für mich ein unheimlich geiler Anblick, wobei ich mir vornahm nie ein Rennen zu verlieren. Und ich behaupte heute, dass auch die Bestrafte sich ganz fest vorgenommen hatte, später nie mehr ein ...