Wie Gabi zum Pony wurde Teil 3
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: gabi335
... Rennen zu verlieren... Dann durfte sie endlich aufhören. Doch auch, nachdem man ihre Labienketten gelöst hatte war es ihr unmöglich, ohne Hilfe vom Rad zu klettern. Doch ihr Meister hatte das vorausgesehen und bereits vor der Abstrafung ein Ponygespann mit einem Flachwagen bereitgestellt. Damit wurde die Bedauernswerte zum Stall gekarrt, wo er sie gleich in ihre Box sperrte.
Den Nachmittag mit seiner grossen Hitze verbrachten dann auch wir übrigen Ponys im Stall, währenddem die Herrschaften im Haupthaus dösten. Bis in meine Box hörte ich das Stöhnen und Wimmern der Bestraften. Und das war, rückblickend gesehen, wohl auch die Absicht unserer Meister. Denn nach dem, was mit dieser Stute passiert war würden wir uns hüten, unangenehm aufzufallen! Erst nach der Abendfütterung, so gegen 20.30 Uhr, beschäftigte man sich wieder mit uns. Es gab allerlei mehr oder weniger derbe Spielchen, die man mit uns machte. Wir durften in der grossen Reithalle Ponyschritte und –gangarten üben. Wir waren zwar noch etwas unbeholfen, doch mit der Bestrafung unserer Kameradin im Hinterkopf gaben wir uns die grösste Mühe, die Befehle unserer Meister exakt zu befolgen. Die Gäste waren begeistert!
Es nahte die 'Geisterstunde'. Wir als Siegerinnen durften wir uns gegen 24 Uhr, quasi als Mitternachtseinlage (wie sie es nannten) einen Mann aussuchen, der uns vor allen Gästen so richtig in den Po ficken sollte. Ich nahm natürlich Herrn Huber. Der auch sofort freundlich nickte. Seine Frau schaute ...
... recht säuerlich, doch offenbar hatte sie nichts dagegen, dass ihr Mann sich an mir abreagierte. Wäre sie sonst in vorderster Reihe unter den Zuschauern gewesen? Doch bevor 'es' soweit war, schob man uns als Vorbereitung wieder die Abführzäpfchen in den Po. Bis diese ihre Wirkung entfalteten, mussten wir in der Reithalle wieder unsere Runden drehen. Dann war es soweit: ich sank vor Scham fast in den Boden, als ich mich als erste am dafür vorgesehenen 'Versäuberungsplatz' erleichterte. Damit wir alle auch wirklich sauber waren bekamen wir noch, je nach Stute, einen oder mehrere Einläufe. Man schob uns wieder einen Schlauch in's Polöchlein, um damit unsere Gedärme mit einer Reinigungslauge zu füllen. Man glaubt es, wenn man so etwas liest, fast nicht: doch man kann sich sogar an so etwas gewöhnen... Ich 'brauchte' deren vier in den Anus, um wirklich sauber zu sein. Erst dann schied ich nur noch klare Flüssigkeit aus. Spasseshalber erdachte man für uns für das letzte Klistier einen 'Zusatzwettbewerb': nach der Füllung des Darms und damit auch des Bauches mit Lauge sollten wir die Ausscheidungen so lange als möglich zurückhalten, nachdem der Schlauch aus dem Po gezogen worden war. Mir stand der Schweiss in grossen Tropfen auf der Stirn, doch ich schaffte es nicht, auch hier zu gewinnen! Im Gegenteil: ich hielt es am wenigsten lang aus, ehe ich meine 'Füllung' in hohem Bogen von mir gab.
Helga die es am längsten ausgehalten hatte bekam für den kommenden Analfick eine große Tube ...